den geselligen Austausch gepflegt zu Hause. Und auch bei den Mahlzeiten wurde geredet. Allerdings mit vollem Mund nicht. Das war eine Herausforderung, die ich nie bestanden habe, bis heute nicht.
© Regine Hildebrandt
Theorie – Praxis
Ein Innerlicher: "Die Welt ein Traum."
Ein Künstler: "Dem Traum eine Welt."
Ein Revolutionär: "Einem Traum die Welt."
© Ulrich Erckenbrecht
Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.
William Shakespeare
Die Gerechtigkeit an sich, die natürliche und allgemein gültige, ist in einem anderen und in einem vornehmeren Sinne als Gerechtigkeit zu bezeichnen als die besondere, national beschränkte Gerechtigkeit, die den Forderungen unserer politischen Wirklichkeit unterworfen ist.
Michel de Montaigne
Der Wortschatz des Schweigens ist nicht der Rede wert.
Oder doch?
© Ernst Ferstl
Versprechen sind nichts wert, wenn man sich nicht an sie erinnert!
© Christian Beckmann
© Regine Hildebrandt
Theorie – Praxis
Ein Innerlicher: "Die Welt ein Traum."
Ein Künstler: "Dem Traum eine Welt."
Ein Revolutionär: "Einem Traum die Welt."
© Ulrich Erckenbrecht
Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.
William Shakespeare
Die Gerechtigkeit an sich, die natürliche und allgemein gültige, ist in einem anderen und in einem vornehmeren Sinne als Gerechtigkeit zu bezeichnen als die besondere, national beschränkte Gerechtigkeit, die den Forderungen unserer politischen Wirklichkeit unterworfen ist.
Michel de Montaigne
Der Wortschatz des Schweigens ist nicht der Rede wert.
Oder doch?
© Ernst Ferstl
Versprechen sind nichts wert, wenn man sich nicht an sie erinnert!
© Christian Beckmann