und das Lächeln, welches meine Augen streichelt wenn ich Dir wieder mal einen meiner "verrückten" Einfälle erzähle.
© Axel Philipp
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
Mich preisen die Blumen und Vögelein,
ich bin der Tag und der Sonnenschein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
Dein Leuchten ist nur eitel Pracht,
Senkt Stern und Mond in ewige Nacht.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
und machst du Särge aus Marmelstein,
Kannst doch nicht sargen die Liebe ein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
Ich habe ein großes Grab gemacht,
ich habe die Pest und den Krieg erdacht.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
Ein jedes Grab muß ein Acker sein,
Mein ewiger Samen fällt hinein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
Unbekannt
© Axel Philipp
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
Mich preisen die Blumen und Vögelein,
ich bin der Tag und der Sonnenschein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
Dein Leuchten ist nur eitel Pracht,
Senkt Stern und Mond in ewige Nacht.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
und machst du Särge aus Marmelstein,
Kannst doch nicht sargen die Liebe ein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
Ich habe ein großes Grab gemacht,
ich habe die Pest und den Krieg erdacht.
So spricht der Tod:
Die Welt ist mein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein,
Ein jedes Grab muß ein Acker sein,
Mein ewiger Samen fällt hinein.
So spricht das Leben:
Die Welt ist mein.
Unbekannt