ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die WahrheitEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die Wahrheitsuchen, ist des Menschen Glück;
Wer lehrte dich, daß du sieEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die WahrheitEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die Wahrheitsuchen, ist des Menschen Glück;
Wer lehrte dich, daß du siefindensolltest?
Adolf von Wilbrandt
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die WahrheitEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die Wahrheitsuchen, ist des Menschen Glück;
Wer lehrte dich, daß du sieEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die WahrheitEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß duEine Mutter gab ihrer Tochter diese Lehre: Sie sollte keinen heiraten, sie hätte ihn denn trunken, verspielt und zornig gesehen. Wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele, möchte sie kühnlich zupacken.
Unbekannt
Wahrheit
Du suchst das Glück? Die Wahrheit – spricht der Meister –
Die Wahrheit ist des Menschen höchstes Glück! –
Der Jüngling hört es, und die Welt umkreist er,
Wirft seinen Forscherblick
In alle Bücher hochgeborner Geister, –
Und kehrt erschöpft, enttäuscht, ein früh Ergreister,
In seines Lehrers stilles Haus zurück.
Und sieht ihn bitter an und spricht:
Was führst du mich den Weg so hoffnungslosen Strebens,
Die Wahrheit zu finden, hoffen wir vergebens:
Auf dieser Erde, weiß ich, weilt sie nicht! –
Der Meister lächelnd: Trauriges Geschick!
Doch sprich, wer bin ich, daß dumirdrum grolltest?
Hieß ich dich wollen, was du wolltest?
Die Wahrheitsuchen, ist des Menschen Glück;
Wer lehrte dich, daß du siefindensolltest?
Adolf von Wilbrandt