Ich gehe wohin ich will, völlig und ganz mein eigener Herr, ich höre wohl auf die anderen, ich bedenke wohl, was sie sagen, ich warte, ich suche, ich empfange, ich überlege, aber sanft und unerbittlich löse ich mich los von allen Banden, die mich halten wollen.
Walt Whitman
Leis schwebt es vom Himmel
Leis schwebt es vom Himmel,
die Landschaft wird weiß.
Es frieren die Wasser,
zu spiegelndem Eis.
Es ist wieder Winter,
die Nächte sehr kalt,
und bald holt der Vater,
den Baum aus dem Wald.
Ein knisterndes .Feuer;
im offnen Kamin,
oft sitzt man davor
und träumt so dahin.
Die Mutter backt Plätzchen;
es duftet so fein.
Die Kinder, sie singen,
vom Christkindelein.
Man bastelt Geschenke.
dem And'ren zur Freud.
Ja so war es früher,
doch wie ist es heut.
© Peter Lewicki
Walt Whitman
Leis schwebt es vom Himmel
Leis schwebt es vom Himmel,
die Landschaft wird weiß.
Es frieren die Wasser,
zu spiegelndem Eis.
Es ist wieder Winter,
die Nächte sehr kalt,
und bald holt der Vater,
den Baum aus dem Wald.
Ein knisterndes .Feuer;
im offnen Kamin,
oft sitzt man davor
und träumt so dahin.
Die Mutter backt Plätzchen;
es duftet so fein.
Die Kinder, sie singen,
vom Christkindelein.
Man bastelt Geschenke.
dem And'ren zur Freud.
Ja so war es früher,
doch wie ist es heut.
© Peter Lewicki