unter einem glücklichen Gestirne geboren sind. Eigentlich gibt's jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert.
Johann Nepomuk Nestroy
Geben und Nehmen
Was uns
das Leben nimmt,
verschlägt uns
oft genug
die Sprache.
Was uns
das Leben gibt,
erscheint uns
oft genug
nicht der Rede wert.
© Ernst Ferstl
Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt,
doch es sind Häls und Beine uns lieb.
Heinrich von Kleist
Rabbi Simon sagte: Es gibt drei Kronen: Die Krone des Gesetzes, die Krone des Priestertums und die Krone des Königtums. Die Krone des guten Namens aber übertrifft sie alle.
Talmud
Hunde haben nun mal die Eigenarten der Hunde und nicht die der Menschen.
© Oliver Jobes
Zitieren kann ein bequemer Weg sein, sich hinter der Autorität einer anderen/eines anderen zu verschanzen.
© Dr. Ekkehart Mittelberg
Johann Nepomuk Nestroy
Geben und Nehmen
Was uns
das Leben nimmt,
verschlägt uns
oft genug
die Sprache.
Was uns
das Leben gibt,
erscheint uns
oft genug
nicht der Rede wert.
© Ernst Ferstl
Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt,
doch es sind Häls und Beine uns lieb.
Heinrich von Kleist
Rabbi Simon sagte: Es gibt drei Kronen: Die Krone des Gesetzes, die Krone des Priestertums und die Krone des Königtums. Die Krone des guten Namens aber übertrifft sie alle.
Talmud
Hunde haben nun mal die Eigenarten der Hunde und nicht die der Menschen.
© Oliver Jobes
Zitieren kann ein bequemer Weg sein, sich hinter der Autorität einer anderen/eines anderen zu verschanzen.
© Dr. Ekkehart Mittelberg