das Denken ist nicht mein Denken, und das Sein nicht mein Sein, denn alles ist nur Gottes oder des Alls.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Was bleibt
Jeden Abend
der Hoffnung den Kopf abschlagen,
den Glauben verdorren lassen,
die Liebe verjagen.
Am Morgen aber
seh ich alle drei
wie junge Tiere
sanft in meinem Garten weiden.
© Lilly Schumann
Die dümmsten Bauern mögen die dicksten Kartoffeln haben, aber die Klugen haben die frühesten.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wo eine Seele schweres Leid erduldet,
Wo sie in heißen Kämpfen stritt,
O, frage nicht, was sie verschuldet,
Nein, frage nur, wie viel sie litt.
Ludovica Karoline Albertine Emanuele Hesekiel
Es genügt nicht, sich täglich zu baden,
um »sauber« durchs Leben zu gehen.
© Horst Rehmann
Not lehrt beten – und seinen Verstand gebrauchen.
Sebastian Kneipp
Leben ist die liebende Ekstase des Seinsflusses.
© Irina Rauthmann
Manche Menschen erheben ihre vielen Untugenden
zu ihrer ganz persönlichen Tugend.
© Helmut Glaßl
Freundschaft ist nicht mehr und nicht weniger, als einem Menschen zu vertrauen und dieses Vertrauen nicht aufs Spiel zu setzen.
© Gudrun Kropp
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Was bleibt
Jeden Abend
der Hoffnung den Kopf abschlagen,
den Glauben verdorren lassen,
die Liebe verjagen.
Am Morgen aber
seh ich alle drei
wie junge Tiere
sanft in meinem Garten weiden.
© Lilly Schumann
Die dümmsten Bauern mögen die dicksten Kartoffeln haben, aber die Klugen haben die frühesten.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wo eine Seele schweres Leid erduldet,
Wo sie in heißen Kämpfen stritt,
O, frage nicht, was sie verschuldet,
Nein, frage nur, wie viel sie litt.
Ludovica Karoline Albertine Emanuele Hesekiel
Es genügt nicht, sich täglich zu baden,
um »sauber« durchs Leben zu gehen.
© Horst Rehmann
Not lehrt beten – und seinen Verstand gebrauchen.
Sebastian Kneipp
Leben ist die liebende Ekstase des Seinsflusses.
© Irina Rauthmann
Manche Menschen erheben ihre vielen Untugenden
zu ihrer ganz persönlichen Tugend.
© Helmut Glaßl
Freundschaft ist nicht mehr und nicht weniger, als einem Menschen zu vertrauen und dieses Vertrauen nicht aufs Spiel zu setzen.
© Gudrun Kropp