der gute und schlechte Gegenstände gleich treu kopiert, und nur vollständige Verhüllung kann bewirken, daß die Umrisse schlimmer Bilder dem unschuldigen Kinderherzen verborgen bleiben. – Wehe drum allen Eltern, die durch ehelichen Zwist und Hader und andere böse Beispiele den Gottesfrieden dieser reinen Seelchen trüben. Sie selbst säen eine Drachensaat und dürfen gewiß sein, daß deren Fluch auf sie einst schwer zurückfallen wird.
© Heinrich Weiß
Treueschwur
Im 15. Jh. schwor man dem König in Aragonien diesen Treueeid:
"Wir, die so gut sind wie Ihr, schwören Euch, der nicht besser ist als wir, Euch als König und obersten Herrn anzunehmen, solange Ihr unsere Freiheiten und Gesetze achtet; wenn aber nicht, nicht.
Unbekannt
Ich bedaure denjenigen, dessen Lippen und Zunge mit Worten des Lobes geizen, während seine Hand sich nach Almosen ausstreckt.
Khalil Gibran
Macht aus unseren Leiden, aus unserem Schmerz, unseren Fehlern, unseren Niederlagen und aus unseren Leidenschaften für die künftigen Schlachten und die große Emanzipation ein kostbares Gut.
Sacco & Vanzetti
Wer meint, Jesus sei freiwillig zu den Menschen gekommen, kennt seinen Vater schlecht.
Gilbert Keith Chesterton
Kunst ist der Anfang aller Kultur und ihre letzte höchste Vollendung. Ihre einzige rechte Triebkraft ist die rechte Liebe zum Menschentum.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Sex vereint zwei Körper,
Liebe zwei Seelen.
© Helga Schäferling
Einen geschichtlichen Helden, der nicht national gewesen wäre, hat es nie gegeben.
Heinrich von Treitschke
Gott nimmt die Welt nicht ernst, sonst hätte er sie nicht schaffen können.
Egon Friedell
© Heinrich Weiß
Treueschwur
Im 15. Jh. schwor man dem König in Aragonien diesen Treueeid:
"Wir, die so gut sind wie Ihr, schwören Euch, der nicht besser ist als wir, Euch als König und obersten Herrn anzunehmen, solange Ihr unsere Freiheiten und Gesetze achtet; wenn aber nicht, nicht.
Unbekannt
Ich bedaure denjenigen, dessen Lippen und Zunge mit Worten des Lobes geizen, während seine Hand sich nach Almosen ausstreckt.
Khalil Gibran
Macht aus unseren Leiden, aus unserem Schmerz, unseren Fehlern, unseren Niederlagen und aus unseren Leidenschaften für die künftigen Schlachten und die große Emanzipation ein kostbares Gut.
Sacco & Vanzetti
Wer meint, Jesus sei freiwillig zu den Menschen gekommen, kennt seinen Vater schlecht.
Gilbert Keith Chesterton
Kunst ist der Anfang aller Kultur und ihre letzte höchste Vollendung. Ihre einzige rechte Triebkraft ist die rechte Liebe zum Menschentum.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Sex vereint zwei Körper,
Liebe zwei Seelen.
© Helga Schäferling
Einen geschichtlichen Helden, der nicht national gewesen wäre, hat es nie gegeben.
Heinrich von Treitschke
Gott nimmt die Welt nicht ernst, sonst hätte er sie nicht schaffen können.
Egon Friedell