Wagschalen. In richterliche Höhe schwebt darüber die Zunge der Entscheidung, – die Offenbarung. Der Mensch steht davor und legt seine Waare und Gewicht hin und her. Nach oben sieht er selten, – nimmt da zu viel, – giebt dort zu wenig, – das Eine zu leicht, – das And're zu schwer! Was Wunder, wenn bei all seinem Welthandel nichts herauskommt, als Betrug und Betrogenwerden?
Unbekannt
Wenn der mächtigste Mann der Welt die mächtigste Frau der Welt abhören lässt, so gehört sich das zwar nicht, ist aber ein probates
Mittel zur Wahrung knallharter Eigeninteressen.
© Dr. Achim Reichert
Es gibt Menschen, von denen wir nie glauben können,
daß sie unglücklich zu werden im Stande sind.
John Henry Mackay
Ruhe oder Unrast unserer Seele hängen nicht so sehr von großen Ereignissen ab als von der reibungslosen oder fehlerhaften Ordnung des Alltagslebens.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Je größer die Leinwand, umso effektvoller die Gefühle.
© Brigitte Fuchs
Nicht vor des Toren
Verpichten Ohren
Sprich deine Sprüche;
Sie sind verloren!
Georg Friedrich Daumer
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
© Ulrich Erckenbrecht
Männer haben meistens das letzte Vorwort.
© Sonja M. Grass
Wer kommt weniger ohne Wachhund aus, als die Seelenhirten aller Art!
© Martin Gerhard Reisenberg
Unbekannt
Wenn der mächtigste Mann der Welt die mächtigste Frau der Welt abhören lässt, so gehört sich das zwar nicht, ist aber ein probates
Mittel zur Wahrung knallharter Eigeninteressen.
© Dr. Achim Reichert
Es gibt Menschen, von denen wir nie glauben können,
daß sie unglücklich zu werden im Stande sind.
John Henry Mackay
Ruhe oder Unrast unserer Seele hängen nicht so sehr von großen Ereignissen ab als von der reibungslosen oder fehlerhaften Ordnung des Alltagslebens.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Je größer die Leinwand, umso effektvoller die Gefühle.
© Brigitte Fuchs
Nicht vor des Toren
Verpichten Ohren
Sprich deine Sprüche;
Sie sind verloren!
Georg Friedrich Daumer
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
© Ulrich Erckenbrecht
Männer haben meistens das letzte Vorwort.
© Sonja M. Grass
Wer kommt weniger ohne Wachhund aus, als die Seelenhirten aller Art!
© Martin Gerhard Reisenberg