unterscheiden: Das Bühnen-Ich („solipsistisches-Ich“) schreibt […] die Rahmengeschichte, der Klassiker („Alltags-Ich“) bewegt sich in dieser […] wie ein Protagonist in einem Buch. Das Bühnenstück-Ich wirkt wiederum nur als ein Teil des Welten-Ichs („In-Deterministisches-Ich"), das jede Alternative zugleich lebt und alles findet seine Heimat im Vollkommenen-Ich, der Perfektion […].
© Andreas Herteux
Anmut bringen wir ins Leben;
Leget Anmut in das Geben.
Leget Anmut ins Empfangen,
Lieblich ist's, den Wunsch erlangen.
Und in stiller Tage Schranken
Höchst anmutig sei das Danken.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten.
Nicolas Chamfort
Das Maß des Wunderbaren sind wir, wenn wir ein allgemeines Maß suchten, so würde das Wunderbare wegfallen und würden alle Dinge gleich groß sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Gedicht sind Worte,
hübsch mit Poesie verpackt,
die erst nach dem Entkleiden
das Wesentliche offenbaren.
© Helga Schäferling
Je schneller man ist, desto schöner, desto schlimmer ist aber der Aufprall!
© Stefan Radulian
Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.
August Pauly
Ich lebe nicht in der falschen Zeit, ich habe nur noch nicht das Ausreichende getan, um diese Zeit zu meiner zu machen.
Unbekannt
Je lauter Du schreist, je unerträglicher wird die Stille.
© Georg Skrypzak
© Andreas Herteux
Anmut bringen wir ins Leben;
Leget Anmut in das Geben.
Leget Anmut ins Empfangen,
Lieblich ist's, den Wunsch erlangen.
Und in stiller Tage Schranken
Höchst anmutig sei das Danken.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten.
Nicolas Chamfort
Das Maß des Wunderbaren sind wir, wenn wir ein allgemeines Maß suchten, so würde das Wunderbare wegfallen und würden alle Dinge gleich groß sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Gedicht sind Worte,
hübsch mit Poesie verpackt,
die erst nach dem Entkleiden
das Wesentliche offenbaren.
© Helga Schäferling
Je schneller man ist, desto schöner, desto schlimmer ist aber der Aufprall!
© Stefan Radulian
Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.
August Pauly
Ich lebe nicht in der falschen Zeit, ich habe nur noch nicht das Ausreichende getan, um diese Zeit zu meiner zu machen.
Unbekannt
Je lauter Du schreist, je unerträglicher wird die Stille.
© Georg Skrypzak