eigenen Nachlässigkeit von ihrer ach so großen Liebe, wenn es außerhalb der Schönwetterperioden jedoch einmal schwer wird und es darauf ankommt, haben sie allerdings weder den Funken Courage noch das nötige Rückgrat um auch nur im mindesten loyal zu sein. Diese »Liebe« ist unvergleichlich armselig, erbärmlich und zieht die großartige Idee und das hehre Ideal authentischer Liebe durch den ekelerregenden Dreck persönlicher Unfertigkeit.
© Peter Rudl
Der Anker aber, der mich hält, ist die Barmherzigkeit,
womit mein Gott mich oft erfreut.
Der rufet so zu mir: »Ich bin bei Dir,
ich will Dich nicht verlassen noch versäumen.«
Unbekannt
Der Wert einer Aktie ist eine Sache ... ihr Kurs eine andere:
Gier oder Angst bestimmen den Börsenstand!
© Willy Meurer
Ich gebe, was ich zu geben habe.
Gefällt euch nicht die redliche Gabe,
Müßt ihr nicht gleich einen Lärm erheben;
Denn sagt, was habt ihr mir gegeben?
Paul von Heyse
Leute ohne Gewissen haben auch keine Gewissensbisse.
© Friedrich Löchner
Rastlos treibt’s mich um im engen Leben
Und zu Boden drücken Raum und Zeit;
Freiheit heißt der Seele banges Streben,
Und im Busen tönt’s Unendlichkeit.
Annette von Droste-Hülshoff
Ständige Kritik ist wie ein nagender Holzwurm –
sie bringt Gefühle zum Einsturz.
© Justus Vogt
Die meisten Nöte werden aus der Tugend geboren.
© Reiner Klüting
Jede Regierung braucht Menschen. Kein Mensch braucht Regierungen.
Unbekannt
© Peter Rudl
Der Anker aber, der mich hält, ist die Barmherzigkeit,
womit mein Gott mich oft erfreut.
Der rufet so zu mir: »Ich bin bei Dir,
ich will Dich nicht verlassen noch versäumen.«
Unbekannt
Der Wert einer Aktie ist eine Sache ... ihr Kurs eine andere:
Gier oder Angst bestimmen den Börsenstand!
© Willy Meurer
Ich gebe, was ich zu geben habe.
Gefällt euch nicht die redliche Gabe,
Müßt ihr nicht gleich einen Lärm erheben;
Denn sagt, was habt ihr mir gegeben?
Paul von Heyse
Leute ohne Gewissen haben auch keine Gewissensbisse.
© Friedrich Löchner
Rastlos treibt’s mich um im engen Leben
Und zu Boden drücken Raum und Zeit;
Freiheit heißt der Seele banges Streben,
Und im Busen tönt’s Unendlichkeit.
Annette von Droste-Hülshoff
Ständige Kritik ist wie ein nagender Holzwurm –
sie bringt Gefühle zum Einsturz.
© Justus Vogt
Die meisten Nöte werden aus der Tugend geboren.
© Reiner Klüting
Jede Regierung braucht Menschen. Kein Mensch braucht Regierungen.
Unbekannt