Belehrung; was sticht, trifft und weckt uns sicherer, als was uns angenehm ist.
Michel de Montaigne
Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
Karl Kraus
So steht er grämlichen Gesichts
Und nörgelt, der Unleidliche.
Er flucht der Welt und segnet nichts
Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Ich wollte, daß ich mich alles entwöhnen könnte, daß ich von neuem sehen, von neuem hören, von neuem fühlen könnte. DieAlle Tage dient mir das dumme Benehmen eines anderen zur Warnung und zur Belehrung; was sticht, trifft und weckt uns sicherer, als was uns angenehm ist.
Michel de Montaigne
Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
Karl Kraus
So steht er grämlichen Gesichts
Und nörgelt, der Unleidliche.
Er flucht der Welt und segnet nichts
Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Ich wollte, daß ich mich alles entwöhnen könnte, daß ich von neuem sehen, von neuem hören, von neuem fühlen könnte. DieGewohnheitverdirbt unsere Philosophie.
Georg Christoph Lichtenberg
Wegen einem Frauenlächeln wurden schon ganze Konzerne zugrunde gerichtet.
Andrew Carnegie
Wenn uns tatsächlich irgendwann mal die Möglichkeit des logischen
Denkens mitgegeben wurde, dann sollten wir jetzt damit anfangen.
© Justus Vogt
Dem hochmütigen Herzen einer siegbewußten Frau genügt nicht das Glück allein, sie will manchmal auch unglücklich sein.
Mór Jókai
Der Tod nimmt dem Leben jede Bedeutung.
Unbekannt
Frauen können so weit gehen, daß sie einem vorwerfen, sie zu lieben.
© Erhard Blanck
Nur weniger mächtige Feinde legen falsch Zeugnis über dich ab.
© Martin Gerhard Reisenberg
Michel de Montaigne
Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
Karl Kraus
So steht er grämlichen Gesichts
Und nörgelt, der Unleidliche.
Er flucht der Welt und segnet nichts
Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Ich wollte, daß ich mich alles entwöhnen könnte, daß ich von neuem sehen, von neuem hören, von neuem fühlen könnte. DieAlle Tage dient mir das dumme Benehmen eines anderen zur Warnung und zur Belehrung; was sticht, trifft und weckt uns sicherer, als was uns angenehm ist.
Michel de Montaigne
Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
Karl Kraus
So steht er grämlichen Gesichts
Und nörgelt, der Unleidliche.
Er flucht der Welt und segnet nichts
Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Ich wollte, daß ich mich alles entwöhnen könnte, daß ich von neuem sehen, von neuem hören, von neuem fühlen könnte. DieGewohnheitverdirbt unsere Philosophie.
Georg Christoph Lichtenberg
Wegen einem Frauenlächeln wurden schon ganze Konzerne zugrunde gerichtet.
Andrew Carnegie
Wenn uns tatsächlich irgendwann mal die Möglichkeit des logischen
Denkens mitgegeben wurde, dann sollten wir jetzt damit anfangen.
© Justus Vogt
Dem hochmütigen Herzen einer siegbewußten Frau genügt nicht das Glück allein, sie will manchmal auch unglücklich sein.
Mór Jókai
Der Tod nimmt dem Leben jede Bedeutung.
Unbekannt
Frauen können so weit gehen, daß sie einem vorwerfen, sie zu lieben.
© Erhard Blanck
Nur weniger mächtige Feinde legen falsch Zeugnis über dich ab.
© Martin Gerhard Reisenberg