weiß, nach welcher Nostalgie man sich zurücksehnen soll.
© Willy Meurer
Ausdauer im Guten ist: Willensreife und Überzeugungstreue; mithin ein Beweis eines richtig angebauten, fertigen Charakters.
Heinrich Martin
Als Schaum erkenn' den Leib, als Luftbild ohne Kern,
Wehr' Máras Pfeile ab, entgeh' dem Todesherrn!
(Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne)
(46. Vers)
Dhammapada
Ich warte
So allein,
so einsam,
quälende Pein
macht mich handzahm.
Von Trauer erdrückt,
Stück für Stück.
In Tränen ertrunken,
zu Boden gesunken.
Von Dunkelheit bedeckt,
kein Licht erweckt.
Warte ich hier,
komm endlich zu mir
© Denise Koschwanez
Unsere Schmerzen und Verletzungen sollten wir im Herzen tragen wie kostbare Edelsteine: mit Fassung.
© Shivani
Keine Zukunft vermag gutzumachen,
was du in der Gegenwart versäumst.
© Albert Schweitzer
Es gibt wohl nichts, was die Schabe Mensch nicht zu ihrer Schäbigkeit herabzuziehen vermöchte.
© Peter Rudl
Ein unpersönlicher Gott ist gar kein Gott,
sondern bloß ein missbrauchtes Wort.
Arthur Schopenhauer
Das Kind weiß nichts von den Schmerzen in der Mutterbrust.
Aus Indien
Hab' Erbarmen. Das Leben ist schwer genug.
Kurt Tucholsky
© Willy Meurer
Ausdauer im Guten ist: Willensreife und Überzeugungstreue; mithin ein Beweis eines richtig angebauten, fertigen Charakters.
Heinrich Martin
Als Schaum erkenn' den Leib, als Luftbild ohne Kern,
Wehr' Máras Pfeile ab, entgeh' dem Todesherrn!
(Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne)
(46. Vers)
Dhammapada
Ich warte
So allein,
so einsam,
quälende Pein
macht mich handzahm.
Von Trauer erdrückt,
Stück für Stück.
In Tränen ertrunken,
zu Boden gesunken.
Von Dunkelheit bedeckt,
kein Licht erweckt.
Warte ich hier,
komm endlich zu mir
© Denise Koschwanez
Unsere Schmerzen und Verletzungen sollten wir im Herzen tragen wie kostbare Edelsteine: mit Fassung.
© Shivani
Keine Zukunft vermag gutzumachen,
was du in der Gegenwart versäumst.
© Albert Schweitzer
Es gibt wohl nichts, was die Schabe Mensch nicht zu ihrer Schäbigkeit herabzuziehen vermöchte.
© Peter Rudl
Ein unpersönlicher Gott ist gar kein Gott,
sondern bloß ein missbrauchtes Wort.
Arthur Schopenhauer
Das Kind weiß nichts von den Schmerzen in der Mutterbrust.
Aus Indien
Hab' Erbarmen. Das Leben ist schwer genug.
Kurt Tucholsky