nicht hinein; wir erhielten Augen, damit wir stückweise einschlucken können.
Christian Friedrich Hebbel
Der Genuß des Schönsten vermag nicht zu befriedigen, wenn ich ihn allein für mich haben will.
Adolf Friedrich Graf von Schack
Ein Tor, der schmäht, weil er zu schlechter Lehre neigt,
Auf edle Heilige und ihre Lehr', der gleicht
Dem Schilfrohr, dem die Frucht zum eig'nen Tod gereicht.
(164. Vers)
Dhammapada
Von jedem etwas und vom Ganzen nichts –
Galt sonst als Tadel voll Gewichts.
Heut gilt in unsrer Welt des Lichts
Vom Ganzen etwas und von jedem nichts.
Franz Grillparzer
Es ist besser, sich der Undankbarkeit auszusetzen,
als den Unglücklichen Unrecht zu tun.
Jean de La Bruyère
Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.
Bibel
Nicht seine Ideale, vielmehr sein Selbstmord mit ihnen erregte Aufsehen!
© Elmar Kupke
Noch niemals kam zu spät der Gottheit Gnade.
Dante Alighieri
Wer nicht nachdenkt,
hat das Nachsehen.
© Walter Ludin
Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.
Ralph Waldo Emerson
Christian Friedrich Hebbel
Der Genuß des Schönsten vermag nicht zu befriedigen, wenn ich ihn allein für mich haben will.
Adolf Friedrich Graf von Schack
Ein Tor, der schmäht, weil er zu schlechter Lehre neigt,
Auf edle Heilige und ihre Lehr', der gleicht
Dem Schilfrohr, dem die Frucht zum eig'nen Tod gereicht.
(164. Vers)
Dhammapada
Von jedem etwas und vom Ganzen nichts –
Galt sonst als Tadel voll Gewichts.
Heut gilt in unsrer Welt des Lichts
Vom Ganzen etwas und von jedem nichts.
Franz Grillparzer
Es ist besser, sich der Undankbarkeit auszusetzen,
als den Unglücklichen Unrecht zu tun.
Jean de La Bruyère
Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.
Bibel
Nicht seine Ideale, vielmehr sein Selbstmord mit ihnen erregte Aufsehen!
© Elmar Kupke
Noch niemals kam zu spät der Gottheit Gnade.
Dante Alighieri
Wer nicht nachdenkt,
hat das Nachsehen.
© Walter Ludin
Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.
Ralph Waldo Emerson