wollen wir werden, vor das Urtheil der Oeffentlichkeit gestellt, nicht preisgekrönt!
Konrad Alberti
Nicht die Menge des Wissens macht den Schulmann, sondern entwickelte Kraft, gebildete Sprache, Deutlichkeit im kleinen Ideenkreise, Richtigkeit und Ordnung im Vortrage, Liebe zu den Kindern.
Christian Gustav Friedrich Dinter
Nur eine einzige Frage würde ich einem Anarchisten stellen: Ob er glaubt, daß es Verkehrsregeln gibt und ob sie eingehalten werden müssen?
Aus Griechenland
Vom Liebhaben
und Lieben
Liebhaben
können wir,
wenn wir wollen,
sehr viele Menschen.
Lieben
können wir
nur wenige.
© Ernst Ferstl
Erst die Arbeit - dann das Vergnügen. Als Werbespruch für die Freizeit-Industrie undenkbar.
© Willy Meurer
Schenk dir den Frieden, und du schenkst ihn deinen Nächsten und der Welt zugleich.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Die Befreiung von allen Zwängen ist die Vorstufe der Unfreiheit.
© Reiner Klüting
Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.
François-René Vicomte de Chateaubriand
Selbst wenn der Vater mit Engelszungen redet,
lernen wir immer noch die Muttersprache.
© Erwin Koch
Konrad Alberti
Nicht die Menge des Wissens macht den Schulmann, sondern entwickelte Kraft, gebildete Sprache, Deutlichkeit im kleinen Ideenkreise, Richtigkeit und Ordnung im Vortrage, Liebe zu den Kindern.
Christian Gustav Friedrich Dinter
Nur eine einzige Frage würde ich einem Anarchisten stellen: Ob er glaubt, daß es Verkehrsregeln gibt und ob sie eingehalten werden müssen?
Aus Griechenland
Vom Liebhaben
und Lieben
Liebhaben
können wir,
wenn wir wollen,
sehr viele Menschen.
Lieben
können wir
nur wenige.
© Ernst Ferstl
Erst die Arbeit - dann das Vergnügen. Als Werbespruch für die Freizeit-Industrie undenkbar.
© Willy Meurer
Schenk dir den Frieden, und du schenkst ihn deinen Nächsten und der Welt zugleich.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Die Befreiung von allen Zwängen ist die Vorstufe der Unfreiheit.
© Reiner Klüting
Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.
François-René Vicomte de Chateaubriand
Selbst wenn der Vater mit Engelszungen redet,
lernen wir immer noch die Muttersprache.
© Erwin Koch