im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausimperareund fand nurSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausimperareund fand nurimpositor= Betrüger!
Emil Gött
Sommerluft schwillt an
und Hauch um Hauch erhebt sich
ein sanfter Herbstwind.
© Tina Seidler
Das absolute Nichts ist ein Loch, dem der Kopf fehlt.
© Peter Rudl
Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist,
können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.
© Dalai Lama
Auch mit schmutzigem Wasser kann man einen Brand löschen.
Aus Ghana
Im Kopf entstehen die Gedanken; das Herz macht die Musik dazu.
© Uli Löchner
Ideen kommen erst zum Tragen,
wenn andere danach fragen.
© Fred Ammon
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
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Berthold Auerbach
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Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
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Berthold Auerbach
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Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
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Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausSchimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
Lucius Annaeus Seneca
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
© Ernst Ferstl
Was ein Mensch in der Welt auch thue, und sei es noch so weitwirkend – hat er nicht seine Pflicht gegen seine Eltern erfüllt, so ist alles andere hinfällig.
Berthold Auerbach
Die Sprachen machen manchmal sonderbare Witze. Suchte ich diese Nacht nach einem Substantiv ausimponerestatt ausimperareund fand nurimpositor= Betrüger!
Emil Gött
Sommerluft schwillt an
und Hauch um Hauch erhebt sich
ein sanfter Herbstwind.
© Tina Seidler
Das absolute Nichts ist ein Loch, dem der Kopf fehlt.
© Peter Rudl
Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist,
können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.
© Dalai Lama
Auch mit schmutzigem Wasser kann man einen Brand löschen.
Aus Ghana
Im Kopf entstehen die Gedanken; das Herz macht die Musik dazu.
© Uli Löchner
Ideen kommen erst zum Tragen,
wenn andere danach fragen.
© Fred Ammon