sind, weil hierdurch die kleinere Sorge, einen schlechten Eindruck zu machen, verdrängt wird.
Paul Rée
Das Vermögen, jedes Sinnliche zu veredeln und auch den totesten Stoff durch Vermählung mit der Idee zu beleben, ist die sicherste Bürgschaft unseres übersinnlichen Ursprungs.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt stets faule Leute, aber niemals faule Erde. Düngst und bearbeitest du sie mit Liebe und Fleiß, so lohnt sie deine Mühe mit viel Gemüse und Reis.
Aus China
Baue einen Zaun um die Thora. Unterscheide zwischen zeitbedingter und zeitloser Wahrheit; wage es, die eine zu verändern und die andere zu bewahren.
Talmud
Hassenden läuft der Hass nach,
Liebenden kommt die Liebe entgegen.
© Ernst Ferstl
Es gibt Schrauben, Nägel und Nieten – das macht
den Statistikern das Leben ungemein schwer.
© Billy
Mancher Rest ist gar nicht schlecht,
wenn man das Beste daraus macht.
© Kurt Haberstich
Meine ganze Habe trag' ich bei mir.
Omnia mea mecum porto.
Bias von Priene
Es gibt keinen Zustand, der auf die Dauer so unerträglich wäre, als Mangel an geistigem Verständnis; kein äußerer Mangel ist ihm vergleichbar.
Arthur Stahl
Paul Rée
Das Vermögen, jedes Sinnliche zu veredeln und auch den totesten Stoff durch Vermählung mit der Idee zu beleben, ist die sicherste Bürgschaft unseres übersinnlichen Ursprungs.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt stets faule Leute, aber niemals faule Erde. Düngst und bearbeitest du sie mit Liebe und Fleiß, so lohnt sie deine Mühe mit viel Gemüse und Reis.
Aus China
Baue einen Zaun um die Thora. Unterscheide zwischen zeitbedingter und zeitloser Wahrheit; wage es, die eine zu verändern und die andere zu bewahren.
Talmud
Hassenden läuft der Hass nach,
Liebenden kommt die Liebe entgegen.
© Ernst Ferstl
Es gibt Schrauben, Nägel und Nieten – das macht
den Statistikern das Leben ungemein schwer.
© Billy
Mancher Rest ist gar nicht schlecht,
wenn man das Beste daraus macht.
© Kurt Haberstich
Meine ganze Habe trag' ich bei mir.
Omnia mea mecum porto.
Bias von Priene
Es gibt keinen Zustand, der auf die Dauer so unerträglich wäre, als Mangel an geistigem Verständnis; kein äußerer Mangel ist ihm vergleichbar.
Arthur Stahl