Begehren haben. Wisset, daß ernstes Begehren und hingegebene Demut Wunder wirken.
Meister Eckhart
Man muß das Evangelium mit dem Evangelium verteidigen, sagte jener und schlug es dem Gegner an den Kopf.
Erasmus von Rotterdam
Wehe dem Geiste, dessen Flügelschlag gelähmt ist von den Buchstaben eines Lehrsystems! Er erkaltet zum toten Mechanismus, und was seine Leidenschaft war, wird sein Starrsinn.
Erich Mühsam
Sag Willkommen, liebes Kind
und schließe Freundschaften fürs Leben.
Dort, wo die Menschen Freunde sind,
wird’s Harmonie und Frieden geben.
© Gerhard P. Steil
Ertrage alle, wie der Herr auch dich erträgt.
Ignatius von Antiochia
Für einen armen Menschen ist die Welt ein großes Schaufenster.
© Pavel Kosorin
Esoterik ist der Schrott der Religion.
© Raymond Walden
Wir müssen Freude am Glauben haben,
nicht nur an der Theologie.
© Stefan Fleischer
Das Einzige, das uns die Politik versprechen kann ist, daß sie uns nichts versprechen kann.
© Erhard Blanck
Ein trauriger Anblick – die Sonntagsleere einer Kirche und ein Brunnen, der kein Wasser mehr gibt–!
Karl Ferdinand Gutzkow
Meister Eckhart
Man muß das Evangelium mit dem Evangelium verteidigen, sagte jener und schlug es dem Gegner an den Kopf.
Erasmus von Rotterdam
Wehe dem Geiste, dessen Flügelschlag gelähmt ist von den Buchstaben eines Lehrsystems! Er erkaltet zum toten Mechanismus, und was seine Leidenschaft war, wird sein Starrsinn.
Erich Mühsam
Sag Willkommen, liebes Kind
und schließe Freundschaften fürs Leben.
Dort, wo die Menschen Freunde sind,
wird’s Harmonie und Frieden geben.
© Gerhard P. Steil
Ertrage alle, wie der Herr auch dich erträgt.
Ignatius von Antiochia
Für einen armen Menschen ist die Welt ein großes Schaufenster.
© Pavel Kosorin
Esoterik ist der Schrott der Religion.
© Raymond Walden
Wir müssen Freude am Glauben haben,
nicht nur an der Theologie.
© Stefan Fleischer
Das Einzige, das uns die Politik versprechen kann ist, daß sie uns nichts versprechen kann.
© Erhard Blanck
Ein trauriger Anblick – die Sonntagsleere einer Kirche und ein Brunnen, der kein Wasser mehr gibt–!
Karl Ferdinand Gutzkow