sie meinen Eltern gefallen sollten?“
Unbekannt
Guter Name ist das kostbare einz'ge Gut, um welches die Königin mit einem Bürgerweibe wetteifern muß.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wer sich zu Klugen gesellt, wird klug; wer sich mit Dummköpfen befreundet, ist am Ende selber der Dumme.
Bibel
Wer sich in inniger Freundschaft verbunden fühlt, kann sich in freiem Fall in die Tiefe stürzen, wohlwissend um eine sanfte Landung.
© Karin Thießen
XXVI
Matt durch der Tale Gequalme wankt
Abend auf goldenen Schuhn, –
Falter, der träumend am Halme hangt,
weiß nichts vor Wonne zu tun.
Alles schlürft heil an der Stille sich. –
Wie da die Seele sich schwellt,
daß sie als schimmernde Hülle sich
legt um das Dunkel der Welt.
Rainer Maria Rilke
Am Anfang begleiten uns fremde Märchen.
Erst später erzählen wir die eigenen.
© Sigmar Schollak
Der Ackerbau ist ein Unternehmen, das große Vorschüsse verlangt; sonst ist es fruchtlos und verderbenbringend.
Denis Diderot
Hab' mit Plebs nicht gern zu schaffen.
Friedrich Wilhelm Riese
Die schöne Wahrheit ist die wahre Schönheit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Wie ein Ding gesehen wird, so erscheint es.
Padma Sambhava
Unbekannt
Guter Name ist das kostbare einz'ge Gut, um welches die Königin mit einem Bürgerweibe wetteifern muß.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wer sich zu Klugen gesellt, wird klug; wer sich mit Dummköpfen befreundet, ist am Ende selber der Dumme.
Bibel
Wer sich in inniger Freundschaft verbunden fühlt, kann sich in freiem Fall in die Tiefe stürzen, wohlwissend um eine sanfte Landung.
© Karin Thießen
XXVI
Matt durch der Tale Gequalme wankt
Abend auf goldenen Schuhn, –
Falter, der träumend am Halme hangt,
weiß nichts vor Wonne zu tun.
Alles schlürft heil an der Stille sich. –
Wie da die Seele sich schwellt,
daß sie als schimmernde Hülle sich
legt um das Dunkel der Welt.
Rainer Maria Rilke
Am Anfang begleiten uns fremde Märchen.
Erst später erzählen wir die eigenen.
© Sigmar Schollak
Der Ackerbau ist ein Unternehmen, das große Vorschüsse verlangt; sonst ist es fruchtlos und verderbenbringend.
Denis Diderot
Hab' mit Plebs nicht gern zu schaffen.
Friedrich Wilhelm Riese
Die schöne Wahrheit ist die wahre Schönheit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Wie ein Ding gesehen wird, so erscheint es.
Padma Sambhava