Freund.
Unbekannt
Erteilt eine Frau einem Verehrer einen Korb kann sie es nicht verkraften, wenn er diesen mit Blumen füllt und an eine andere weiterreicht.
© Traudel Zölffel
Ich atme das Gelb des Morgengrauens und die Tautropfen des neuen Morgens perlen in mich wie ein erfrischendes Bad in der Sommerhitze.
© Irina Rauthmann
Die Menschen beten das Gold an und vernachlässigen die Götter. Für Gold wird der Glaube vertrieben und die Gerechtigkeit verkauft.
Sextus Aurelius Properz
Früher hieß es ›pantha rei – alles fließt‹.
Heute heißt es ›alles erstarrt‹.
© Prof. Dr. Hermann Simon
Wir leiden alle am Leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie groß die Macht der Worte ist, wird selten recht bedacht.
Christian Friedrich Hebbel
Paradoxon: entschleiertes Oxymoron
© Andreas Egert
Wenn Zurückhaltung ein Fehler sein kann, könnte Gleichgültigkeit eine Straftat sein.
© Willy Meurer
Aber nichts verlangt im Leben mehr Vorsicht als die Dinge, die natürlich scheinen; dem Ungewöhnlichen mißtraut man stets von selber.
Honoré de Balzac
Unbekannt
Erteilt eine Frau einem Verehrer einen Korb kann sie es nicht verkraften, wenn er diesen mit Blumen füllt und an eine andere weiterreicht.
© Traudel Zölffel
Ich atme das Gelb des Morgengrauens und die Tautropfen des neuen Morgens perlen in mich wie ein erfrischendes Bad in der Sommerhitze.
© Irina Rauthmann
Die Menschen beten das Gold an und vernachlässigen die Götter. Für Gold wird der Glaube vertrieben und die Gerechtigkeit verkauft.
Sextus Aurelius Properz
Früher hieß es ›pantha rei – alles fließt‹.
Heute heißt es ›alles erstarrt‹.
© Prof. Dr. Hermann Simon
Wir leiden alle am Leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie groß die Macht der Worte ist, wird selten recht bedacht.
Christian Friedrich Hebbel
Paradoxon: entschleiertes Oxymoron
© Andreas Egert
Wenn Zurückhaltung ein Fehler sein kann, könnte Gleichgültigkeit eine Straftat sein.
© Willy Meurer
Aber nichts verlangt im Leben mehr Vorsicht als die Dinge, die natürlich scheinen; dem Ungewöhnlichen mißtraut man stets von selber.
Honoré de Balzac