oder gar zugrunde gehen.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Einem bei Lebzeiten ein Monument setzen, heißt die Erklärung ablegen, daß hinsichtlich seiner der Nachwelt nicht zu trauen ist.
Arthur Schopenhauer
Die Galanterie des Mannes ist meist die Verschleierung unterlassener Hilfeleistung gegenüber der Frau.
© Thomas Häntsch
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
Aristoteles
Die Leute würden es einem ja gerne verzeihen, wenn man Geist hat,
aber sie finden es unverzeihlich, wenn man sich desselben bedient.
Daniel Spitzer
Gewinnsucht läßt in Angst und Tränen leben.
Dante Alighieri
Es ist selten ein Gewinn ohne des andern Schaden.
Deutsches Sprichwort
Poetik. - Wenn man manche Gedichte in Musik setzt, warum setzt man sie nicht in Poesie?
Novalis
Richtig verstanden sind die beiden vornehmsten Formen des Gebens zugleich die teuersten und schwierigsten: Aufgeben und Vergeben.
© Peter Rudl
Iß nur bei Hunger und trink nur bei Durst, und bei Aufregung schütte die Speisen lieber weg.
Babylonischer Talmud
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Einem bei Lebzeiten ein Monument setzen, heißt die Erklärung ablegen, daß hinsichtlich seiner der Nachwelt nicht zu trauen ist.
Arthur Schopenhauer
Die Galanterie des Mannes ist meist die Verschleierung unterlassener Hilfeleistung gegenüber der Frau.
© Thomas Häntsch
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
Aristoteles
Die Leute würden es einem ja gerne verzeihen, wenn man Geist hat,
aber sie finden es unverzeihlich, wenn man sich desselben bedient.
Daniel Spitzer
Gewinnsucht läßt in Angst und Tränen leben.
Dante Alighieri
Es ist selten ein Gewinn ohne des andern Schaden.
Deutsches Sprichwort
Poetik. - Wenn man manche Gedichte in Musik setzt, warum setzt man sie nicht in Poesie?
Novalis
Richtig verstanden sind die beiden vornehmsten Formen des Gebens zugleich die teuersten und schwierigsten: Aufgeben und Vergeben.
© Peter Rudl
Iß nur bei Hunger und trink nur bei Durst, und bei Aufregung schütte die Speisen lieber weg.
Babylonischer Talmud