so zerbrechlich’ Ding, daß man sie nicht behutsam genug behandeln kann.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Irgendetwas stimmt mit dem Wetter nicht. Warum hagelt es eigentlich so oft Kritik und schneit es so selten Lob?
© KarlHeinz Karius
Das Miteinander ist möglich – und gegeben dann, wenn es gewollt wird – gebunden ist es nur an die Harmonie mit sich selbst – und freibleibend!
© Bruno O. Sörensen
Ich blick' in mein Herz und blick' in die Welt,
Bis vom schimmernden Auge die Träne mir fällt.
Ach, die Schranken so eng, und die Welt so weit!
Emanuel Geibel
Nicht zur Vergangenheit, sondern zur Zukunft sind Erinnerungen der Schlüssel.
Unbekannt
Bekannt wird man durch Leistungen. Große Fehlleistungen tun’s aber auch.
© Erwin Koch
Die Menschen wollen lieber unfrei sein,
als die Lust am Selbstsein zu genießen.
© Thomas Holtbernd
Keinen hat es noch gereut,
Der das Roß bestiegen,
Um in frischer Jugendzeit
Durch die Welt zu fliegen.
Ludwig Tieck
Die Erschaffung der Welt: sechs Tage harte Arbeit. Die Zerstörung der Welt würde nur sechs Stunden in Anspruch nehmen.
© Ulrich Erckenbrecht
Der Ängstliche besinnt sich so lange, bis
seine Besonnenheit keinen Sinn mehr besitzt.
© Dr. rer. pol. André Brie
© Dr. Carl Peter Fröhling
Irgendetwas stimmt mit dem Wetter nicht. Warum hagelt es eigentlich so oft Kritik und schneit es so selten Lob?
© KarlHeinz Karius
Das Miteinander ist möglich – und gegeben dann, wenn es gewollt wird – gebunden ist es nur an die Harmonie mit sich selbst – und freibleibend!
© Bruno O. Sörensen
Ich blick' in mein Herz und blick' in die Welt,
Bis vom schimmernden Auge die Träne mir fällt.
Ach, die Schranken so eng, und die Welt so weit!
Emanuel Geibel
Nicht zur Vergangenheit, sondern zur Zukunft sind Erinnerungen der Schlüssel.
Unbekannt
Bekannt wird man durch Leistungen. Große Fehlleistungen tun’s aber auch.
© Erwin Koch
Die Menschen wollen lieber unfrei sein,
als die Lust am Selbstsein zu genießen.
© Thomas Holtbernd
Keinen hat es noch gereut,
Der das Roß bestiegen,
Um in frischer Jugendzeit
Durch die Welt zu fliegen.
Ludwig Tieck
Die Erschaffung der Welt: sechs Tage harte Arbeit. Die Zerstörung der Welt würde nur sechs Stunden in Anspruch nehmen.
© Ulrich Erckenbrecht
Der Ängstliche besinnt sich so lange, bis
seine Besonnenheit keinen Sinn mehr besitzt.
© Dr. rer. pol. André Brie