wäre, sollst du in dich gehen.
Unbekannt
So reicht die Erde der Seele alle ihre Schätze dar. Aber die Seele wird nie satt. Warum? Weil sie die Tochter des Himmels ist.
Jüdisches Sprichwort
Der Stärkere siegt – meistens aber nur, weil der Schwächere zu ängstlich, zu faul oder zu gleichgültig ist, um sich zu wehren.
© Prof. Querulix
Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens.
Thomas Alva Edison
Erheb, o Seele, deinen Sinn!
Was hängst du an der Erden?
Hinauf, hinauf zum Himmel hin;
Denn du mußt himmlisch werden!
Ehrenfried Liebich
Die Philosophie interpretiert die Welt. Das Geld regiert sie. Die Politik dividiert sie
© KarlHeinz Karius
Selbstgerechtigkeit: subtilere Spielart einer degoutanten Selbstverstümmelung
© Andreas Egert
Wer Fehler besitzt, besitzt schnell auch Juroren.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Familienstand des Aphorismus:
alleinstehend.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Alles Gute kommt vom Denken, alles Schlechte auch.
© Alfred Selacher
Unbekannt
So reicht die Erde der Seele alle ihre Schätze dar. Aber die Seele wird nie satt. Warum? Weil sie die Tochter des Himmels ist.
Jüdisches Sprichwort
Der Stärkere siegt – meistens aber nur, weil der Schwächere zu ängstlich, zu faul oder zu gleichgültig ist, um sich zu wehren.
© Prof. Querulix
Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens.
Thomas Alva Edison
Erheb, o Seele, deinen Sinn!
Was hängst du an der Erden?
Hinauf, hinauf zum Himmel hin;
Denn du mußt himmlisch werden!
Ehrenfried Liebich
Die Philosophie interpretiert die Welt. Das Geld regiert sie. Die Politik dividiert sie
© KarlHeinz Karius
Selbstgerechtigkeit: subtilere Spielart einer degoutanten Selbstverstümmelung
© Andreas Egert
Wer Fehler besitzt, besitzt schnell auch Juroren.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Familienstand des Aphorismus:
alleinstehend.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Alles Gute kommt vom Denken, alles Schlechte auch.
© Alfred Selacher