Feinde pflegen dies freudig zu tun.
© Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel
Ein Mensch, der Geduld haben muß als Erzieher, ist ein armer Teufel. Liebe und Freude muß er haben!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir erinnern uns an ihn… an Begegnungen, Szenen, Geräusche, Gerüche, Ängste, Momente der Freude, der Lust.
Nachruf
Das Jahr ist um, eh du's gedacht.
Heute wird Bilanz gezogen.
Was immer du im letzten Jahr gemacht,
ist längst im Wind verflogen.
© peter e. schumacher
Wenn es sich um Wahrheit und Gerechtigkeit handelt, gibt es nicht die Unterscheidung zwischen kleinen und großen Problemen.
© Albert Einstein
Dir fehlt immer, was dich niemand vermissen ließ…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Jede Lüge ist ein Schritt zum Ende des Vertrauens.
© Justus Vogt
Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen –
umso schlimmer für die Tatsachen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Sinne kann man wecken; doch wo der Mut schläft, da ist es ein Todesschlaf.
Carl Ludwig Börne
Wo das Mitleid das Wort ergreift,
weicht die Achtung lautlos zurück.
Wilhelm Vogel
© Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel
Ein Mensch, der Geduld haben muß als Erzieher, ist ein armer Teufel. Liebe und Freude muß er haben!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir erinnern uns an ihn… an Begegnungen, Szenen, Geräusche, Gerüche, Ängste, Momente der Freude, der Lust.
Nachruf
Das Jahr ist um, eh du's gedacht.
Heute wird Bilanz gezogen.
Was immer du im letzten Jahr gemacht,
ist längst im Wind verflogen.
© peter e. schumacher
Wenn es sich um Wahrheit und Gerechtigkeit handelt, gibt es nicht die Unterscheidung zwischen kleinen und großen Problemen.
© Albert Einstein
Dir fehlt immer, was dich niemand vermissen ließ…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Jede Lüge ist ein Schritt zum Ende des Vertrauens.
© Justus Vogt
Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen –
umso schlimmer für die Tatsachen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Sinne kann man wecken; doch wo der Mut schläft, da ist es ein Todesschlaf.
Carl Ludwig Börne
Wo das Mitleid das Wort ergreift,
weicht die Achtung lautlos zurück.
Wilhelm Vogel