denken – das macht den religiösen Menschen.
© Ulrich Erckenbrecht
Von den Ärzten erwarte ich, daß sie meine Schmerzen lindern. Unsterblich machen kann ich mich notfalls selber.
© Wolfgang Mocker
Ein Theoretiker tötet, ein Praktiker macht tot, ein Philosoph sieht es als Phänomen im Kontext des Vergehens.
© Michael Marie Jung
»Die meisten Menschen«, heißt dem Sinne nach eines der klügsten Worte Leo Trotzkis, »sind Anachronismen ihrer eigenen Epoche.«
Kurt Tucholsky
Der Volksmund sagt:
Das Glück ist mit den Tüchtigen
Und weiß doch längst:
Es ist nur mit den Glücklichen
© Felix Popp
Gewohnheiten – mehr oder weniger gemütliche Wohneinheiten der Bequemlichkeit.
© Helga Schäferling
Die Schätze dieser Welt sind vergänglich wie die Träume eines Schlafenden.
Chasdai Ibn Schaprut
Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.
Johann Gottfried Seume
Das Gute gelingt, wenn das Schlechte versinkt.
© Hubert Joost
Er hatte kein Gefallen an Fragen. Weil ihm die Antworten mißfielen.
© Walter Ludin
© Ulrich Erckenbrecht
Von den Ärzten erwarte ich, daß sie meine Schmerzen lindern. Unsterblich machen kann ich mich notfalls selber.
© Wolfgang Mocker
Ein Theoretiker tötet, ein Praktiker macht tot, ein Philosoph sieht es als Phänomen im Kontext des Vergehens.
© Michael Marie Jung
»Die meisten Menschen«, heißt dem Sinne nach eines der klügsten Worte Leo Trotzkis, »sind Anachronismen ihrer eigenen Epoche.«
Kurt Tucholsky
Der Volksmund sagt:
Das Glück ist mit den Tüchtigen
Und weiß doch längst:
Es ist nur mit den Glücklichen
© Felix Popp
Gewohnheiten – mehr oder weniger gemütliche Wohneinheiten der Bequemlichkeit.
© Helga Schäferling
Die Schätze dieser Welt sind vergänglich wie die Träume eines Schlafenden.
Chasdai Ibn Schaprut
Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.
Johann Gottfried Seume
Das Gute gelingt, wenn das Schlechte versinkt.
© Hubert Joost
Er hatte kein Gefallen an Fragen. Weil ihm die Antworten mißfielen.
© Walter Ludin