nennen, das sind die Sitten der Vergangenheit.
Anatole France
Wer vergibt, vergibt sich nichts. Es ist nur der Beigeschmack schaler Vergeblichkeit um alles Vergeben.
© Peter Rudl
Um Achte kann man noch die honetteste Geliebte besuchen; die Stunden des Verdachtes fangen erst um Viertel auf Elfe an.
Johann Nepomuk Nestroy
Allein gelassen, in einer Welt voller Lügen, Versprechen, die nicht eingehalten werden, und dem Drang, sich selbst zu vernichten.
© Sophie Manleitner
Veränderung ist angesagt: Wenn ihr euch umklammert haltet, könnt ihr nicht aufeinander zugehen, sondern müßt euch voneinander entfernen.
© Helga Schäferling
Liebe sucht Rosen, Eifersucht Dornen.
Aus Georgien
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Mühlen bauen.
Aus Holland
Ich stand auf und wurde erfolgreich - Gott segne die Auferstandenen.
© Adrian Peivareh
Hier im ird'schen Jammertal
Wär' doch nichts als Plack und Qual,
Trüg der Stock nicht Trauben.
Carl Maria von Weber
Anatole France
Wer vergibt, vergibt sich nichts. Es ist nur der Beigeschmack schaler Vergeblichkeit um alles Vergeben.
© Peter Rudl
Um Achte kann man noch die honetteste Geliebte besuchen; die Stunden des Verdachtes fangen erst um Viertel auf Elfe an.
Johann Nepomuk Nestroy
Allein gelassen, in einer Welt voller Lügen, Versprechen, die nicht eingehalten werden, und dem Drang, sich selbst zu vernichten.
© Sophie Manleitner
Veränderung ist angesagt: Wenn ihr euch umklammert haltet, könnt ihr nicht aufeinander zugehen, sondern müßt euch voneinander entfernen.
© Helga Schäferling
Liebe sucht Rosen, Eifersucht Dornen.
Aus Georgien
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Mühlen bauen.
Aus Holland
Ich stand auf und wurde erfolgreich - Gott segne die Auferstandenen.
© Adrian Peivareh
Hier im ird'schen Jammertal
Wär' doch nichts als Plack und Qual,
Trüg der Stock nicht Trauben.
Carl Maria von Weber