dieses eine sollten wir alles setzen.
© Paul Schibler
Menschen, die alles haben wollen und alles haben müssen, bekommen vor allem eines immer wieder: nie genug.
© Ernst Ferstl
Ein Totengräber: "Grabreden würden sicher nicht so viel Lob enthalten –
wenn Verstorbene sie hören könnten."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Den Menschen kann es heutzutage ja gar nicht prollig genug zugehen. Der Geist bleibt da nicht einmal mehr Zaungast. Und das ist gut so. Für ihn.
© Peter Rudl
Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.
Ovid
Die schönsten Momente im Leben
verdanken wir liebenswürdigen Menschen.
© Ernst Ferstl
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn.
Wo keine Spiel, da kein Leben.
Martin Luther
Was Hänschen lernt, verlernt Hans hoffentlich wieder.
© Andrea Mira Meneghin
Wer alles selber machen will, pfuscht Gott ins Handwerk.
© Stefan Fleischer
Die Eitelkeit aber schleicht sich selbst in die Tempel der erhabensten Tugend.
Henri Stendhal
© Paul Schibler
Menschen, die alles haben wollen und alles haben müssen, bekommen vor allem eines immer wieder: nie genug.
© Ernst Ferstl
Ein Totengräber: "Grabreden würden sicher nicht so viel Lob enthalten –
wenn Verstorbene sie hören könnten."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Den Menschen kann es heutzutage ja gar nicht prollig genug zugehen. Der Geist bleibt da nicht einmal mehr Zaungast. Und das ist gut so. Für ihn.
© Peter Rudl
Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.
Ovid
Die schönsten Momente im Leben
verdanken wir liebenswürdigen Menschen.
© Ernst Ferstl
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn.
Wo keine Spiel, da kein Leben.
Martin Luther
Was Hänschen lernt, verlernt Hans hoffentlich wieder.
© Andrea Mira Meneghin
Wer alles selber machen will, pfuscht Gott ins Handwerk.
© Stefan Fleischer
Die Eitelkeit aber schleicht sich selbst in die Tempel der erhabensten Tugend.
Henri Stendhal