selbst zur Realität wird.
© Ulrich Erckenbrecht
Glück kann sein, sich für einen winzigen Moment aus dem Alltag auszuklinken und nur das eigene Sein zu spüren.
© Helga Schäferling
Die Welt ist nicht so groß wie sie scheint. Wir sind nur so klein! Entscheidend ist das Verhältnis zum Universum.
© Thorsten Holt
Viel fein'rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels,
Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels.
(55. Vers)
Dhammapada
Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.
William Shakespeare
Der Mensch ist verdeckt unter seiner Zunge.
Aus Arabien
Nicht hoher Wuchs und breite Schultern sind
Des Sieges sicher, sondern Klugheit siegt.
Sophokles
Mitmenschen: schlüpfrige Randabzesse einer dem Geist geschuldeten Existenz.
© Peter Rudl
Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen
als des Feindes Verdienst erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kranken lachen nach dem Tode.
Aus Australien
© Ulrich Erckenbrecht
Glück kann sein, sich für einen winzigen Moment aus dem Alltag auszuklinken und nur das eigene Sein zu spüren.
© Helga Schäferling
Die Welt ist nicht so groß wie sie scheint. Wir sind nur so klein! Entscheidend ist das Verhältnis zum Universum.
© Thorsten Holt
Viel fein'rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels,
Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels.
(55. Vers)
Dhammapada
Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.
William Shakespeare
Der Mensch ist verdeckt unter seiner Zunge.
Aus Arabien
Nicht hoher Wuchs und breite Schultern sind
Des Sieges sicher, sondern Klugheit siegt.
Sophokles
Mitmenschen: schlüpfrige Randabzesse einer dem Geist geschuldeten Existenz.
© Peter Rudl
Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen
als des Feindes Verdienst erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kranken lachen nach dem Tode.
Aus Australien