vielem Lang-Gedachten sein.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Lebensleiter
Immer hoch und immer weiter,
klettern wir die Lebensleiter.
Der Weg ist schwer, der Weg ist weit,
für große Pausen bleibt kaum Zeit.
Und aller Mühe noch zur Posse,
fehlt hin und wieder eine Sprosse.
Und sind wir oben angelangt,
vor dem Rückblick es uns bangt.
Was haben wir bewegt, erreicht?
viel zu wenig? Ja vielleicht.
Doch ich der Überzeugung bin,
das Leben hatte einen Sinn.
© Heiko Noack
Jeder kann von Christus etwas fortnehmen. Verstehen
aber wird ihn alle fünfzig Jahre – vielleicht – Einer.
Christian Morgenstern
Mit dem höchsten Gut des Lebens
Ist ein fühlend Herz bedacht.
Edward George Earle Lord Bulwer-Lytton
Heute dünn und morgen dick:
Das ist das weibliche Geschick.
Joachim Ringelnatz
Herr, laß mich ein guter Mensch sein.
Aber bitte nicht sofort.
Mark Twain
Wem nützt es?
Cui bono?
Marcus Tullius Cicero
Klarheit ist noch nicht Wahrheit.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp
Wer die Wahl hat, quält sich danach auch.
© Justus Vogt
An unserem Zutrauen zu anderen haben sehr oft Trägheit,
Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
Arthur Schopenhauer
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Lebensleiter
Immer hoch und immer weiter,
klettern wir die Lebensleiter.
Der Weg ist schwer, der Weg ist weit,
für große Pausen bleibt kaum Zeit.
Und aller Mühe noch zur Posse,
fehlt hin und wieder eine Sprosse.
Und sind wir oben angelangt,
vor dem Rückblick es uns bangt.
Was haben wir bewegt, erreicht?
viel zu wenig? Ja vielleicht.
Doch ich der Überzeugung bin,
das Leben hatte einen Sinn.
© Heiko Noack
Jeder kann von Christus etwas fortnehmen. Verstehen
aber wird ihn alle fünfzig Jahre – vielleicht – Einer.
Christian Morgenstern
Mit dem höchsten Gut des Lebens
Ist ein fühlend Herz bedacht.
Edward George Earle Lord Bulwer-Lytton
Heute dünn und morgen dick:
Das ist das weibliche Geschick.
Joachim Ringelnatz
Herr, laß mich ein guter Mensch sein.
Aber bitte nicht sofort.
Mark Twain
Wem nützt es?
Cui bono?
Marcus Tullius Cicero
Klarheit ist noch nicht Wahrheit.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp
Wer die Wahl hat, quält sich danach auch.
© Justus Vogt
An unserem Zutrauen zu anderen haben sehr oft Trägheit,
Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
Arthur Schopenhauer