hat den größten Genuß.
Theodor Fontane
Was geschehen ist, solange die Welt steht, braucht deshalb nicht zu geschehen, solange sie noch stehen wird.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wenn der biochemische Prozeß der Verliebtheit abgefackelt ist, geht es ans Eingemachte - das Herz...
© Werner Friebel
Geh du nur hin!
Ich war auch jung und bin jetzt alt,
Der Tag ist heiß, der Abend kalt,
Geh du nur hin, geh du nur hin,
Und schlag dir solches aus dem Sinn.
Du steigst hinauf, ich steig hinab,
Wer geht im Schritt, wer geht im Trab?
Sind dir die Blumen eben recht,
Sind doch sechs Bretter auch nicht schlecht.
Adelbert von Chamisso
Ortlieb wär' ein wackrer Bursche und berühmt in aller Welt,
Wenn er andern halb gefiele, wie er sich selber ganz gefällt.
Johann Grob
Demut vor der Macht ist die erste Stufe auf der Treppe in den Keller der Erniedrigung.
© Thomas Häntsch
Größe und Demut schließen einander nicht aus.
Wilhelm Dilthey
In der Stille ist gut lauschen.
© Emil Baschnonga
Wen früh das Leben trug, mag viel im Leben tragen.
© Michael Marie Jung
Weder leugnen noch glauben.
Georg Christoph Lichtenberg
Theodor Fontane
Was geschehen ist, solange die Welt steht, braucht deshalb nicht zu geschehen, solange sie noch stehen wird.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wenn der biochemische Prozeß der Verliebtheit abgefackelt ist, geht es ans Eingemachte - das Herz...
© Werner Friebel
Geh du nur hin!
Ich war auch jung und bin jetzt alt,
Der Tag ist heiß, der Abend kalt,
Geh du nur hin, geh du nur hin,
Und schlag dir solches aus dem Sinn.
Du steigst hinauf, ich steig hinab,
Wer geht im Schritt, wer geht im Trab?
Sind dir die Blumen eben recht,
Sind doch sechs Bretter auch nicht schlecht.
Adelbert von Chamisso
Ortlieb wär' ein wackrer Bursche und berühmt in aller Welt,
Wenn er andern halb gefiele, wie er sich selber ganz gefällt.
Johann Grob
Demut vor der Macht ist die erste Stufe auf der Treppe in den Keller der Erniedrigung.
© Thomas Häntsch
Größe und Demut schließen einander nicht aus.
Wilhelm Dilthey
In der Stille ist gut lauschen.
© Emil Baschnonga
Wen früh das Leben trug, mag viel im Leben tragen.
© Michael Marie Jung
Weder leugnen noch glauben.
Georg Christoph Lichtenberg