können sie einen erschlagen.
© Wolfgang J. Reus
Die Strafe des Individualisierungsaktes ist, dass sich jetzt alles hasst und verfolgt, was sich lieben sollte.
Christian Friedrich Hebbel
Da sie die Menschen häufig von noch gefährlicheren Dingen abhält, gewinnt auch die Sinnlichkeit an Sinn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Heute schlag' ich
Alle Grillen aus dem Sinn.
Morgen frag' ich:
Warum ich so traurig bin.
Heute sag' ich:
Meine Lieb' ist ewig Dein!
Morgen klag' ich:
Deine Liebe macht mir Pein!
Heute wag' ich
Keck auf einen Wurf mein Glück;
Morgen trag' ich
Tief entmutigt mein Geschick. –
Und so wechseln heut' wie morgen
Uns're Launen, Glück und Sorgen!
Heinrich Martin
Der Tod und das Mädchen
Das Mädchen: Vorüber! Ach, vorüber!
Geh, wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühr mich nicht an.
Der Tod: Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei guten Muts! Ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!
Matthias Claudius
Man überschätzt das Leben, und das
macht dessen Verlust so schmerzlich.
Emanuel Wertheimer
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Blaise Pascal
... was falsch ist, wie kann das wahr sein?
Bibel
Faule Kompromisse neigen dazu, weiterzufaulen.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
© Wolfgang J. Reus
Die Strafe des Individualisierungsaktes ist, dass sich jetzt alles hasst und verfolgt, was sich lieben sollte.
Christian Friedrich Hebbel
Da sie die Menschen häufig von noch gefährlicheren Dingen abhält, gewinnt auch die Sinnlichkeit an Sinn.
© Martin Gerhard Reisenberg
Heute schlag' ich
Alle Grillen aus dem Sinn.
Morgen frag' ich:
Warum ich so traurig bin.
Heute sag' ich:
Meine Lieb' ist ewig Dein!
Morgen klag' ich:
Deine Liebe macht mir Pein!
Heute wag' ich
Keck auf einen Wurf mein Glück;
Morgen trag' ich
Tief entmutigt mein Geschick. –
Und so wechseln heut' wie morgen
Uns're Launen, Glück und Sorgen!
Heinrich Martin
Der Tod und das Mädchen
Das Mädchen: Vorüber! Ach, vorüber!
Geh, wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühr mich nicht an.
Der Tod: Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei guten Muts! Ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!
Matthias Claudius
Man überschätzt das Leben, und das
macht dessen Verlust so schmerzlich.
Emanuel Wertheimer
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Blaise Pascal
... was falsch ist, wie kann das wahr sein?
Bibel
Faule Kompromisse neigen dazu, weiterzufaulen.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger