hält das schon doppelt so lange aus…"
© Elmar Kupke
Herbstlied
Den Herbst durchzieht
Das Sehnsuchtslied
Der Geigen
Und zwingt mein Herz
In bangem Schmerz
Zu schweigen.
Bleich und voll Leid,
Dass die letzte Zeit
Erscheine,
Gedenk' ich zurück
An fernes Glück,
Und ich weine.
Und so muss ich gehn
Im Herbsteswehn
Und Wetter,
Bald hier, bald dort,
Verweht und verdorrt
Wie die Blätter.
Paul Verlaine
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht,
hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Einem Kritiker
Das größte Maul und das kleinste Hirn,
wohnen meist unter derselben Stirn.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Der Jugend ist unwohl bei der zu ihrem Wohl laufenden
Dauerreform in Erziehung und Bildung.
© Ernst Reinhardt
Atemnot
Kein Platz
für Träume
Zu eng
© Silke Kühn
Alles ist schön, was neugierig macht.
© Klaus Klages
Großes gelingt, wenn's im Kleinen stimmt.
© Daniel Mühlemann
Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.
© Ernst Reinhardt
"Ich brauche nichts. Ich habe alles."
"Warum hast du es denn?"
© Walter Ludin
© Elmar Kupke
Herbstlied
Den Herbst durchzieht
Das Sehnsuchtslied
Der Geigen
Und zwingt mein Herz
In bangem Schmerz
Zu schweigen.
Bleich und voll Leid,
Dass die letzte Zeit
Erscheine,
Gedenk' ich zurück
An fernes Glück,
Und ich weine.
Und so muss ich gehn
Im Herbsteswehn
Und Wetter,
Bald hier, bald dort,
Verweht und verdorrt
Wie die Blätter.
Paul Verlaine
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht,
hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Einem Kritiker
Das größte Maul und das kleinste Hirn,
wohnen meist unter derselben Stirn.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Der Jugend ist unwohl bei der zu ihrem Wohl laufenden
Dauerreform in Erziehung und Bildung.
© Ernst Reinhardt
Atemnot
Kein Platz
für Träume
Zu eng
© Silke Kühn
Alles ist schön, was neugierig macht.
© Klaus Klages
Großes gelingt, wenn's im Kleinen stimmt.
© Daniel Mühlemann
Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.
© Ernst Reinhardt
"Ich brauche nichts. Ich habe alles."
"Warum hast du es denn?"
© Walter Ludin