Reales ist daraus nie geworden.
Helmuth Graf von Moltke
Heute weiß zwar angeblich jeder genau, was er will... Aber kaum einer weiß mehr, wer er wirklich ist.
© Hans-Christoph Neuert
Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
Aristoteles
Undank verhärtet und verschließt uns gegen die Menschheit,
während Täuschungen uns nur gegen die Menschen erbittern.
Heinrich Martin
Aetna
Flocken versilbern mein Haupt und Flammen verzehren den Busen,
So unter bleichendem Haar tobet zuweilen ein Herz.
© Hektor Zollikofer
Was der Liebe nicht wert war, darf es
erst recht nicht des Hasses werden.
© Peter Rudl
Dein Herz führt dich besser durch die Krise als deine Augen.
© Marcel Baumert
Egal wie oft die Macht auch wechselt: die Ohnmacht bleibt immer bei den selben.
© Lothar Peppel
Wer nie im Schatten stand,
kennt die Sonne nicht richtig.
© Hermann Lahm
Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube! liebe Hoffnung!
Christian Friedrich Hebbel
Helmuth Graf von Moltke
Heute weiß zwar angeblich jeder genau, was er will... Aber kaum einer weiß mehr, wer er wirklich ist.
© Hans-Christoph Neuert
Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
Aristoteles
Undank verhärtet und verschließt uns gegen die Menschheit,
während Täuschungen uns nur gegen die Menschen erbittern.
Heinrich Martin
Aetna
Flocken versilbern mein Haupt und Flammen verzehren den Busen,
So unter bleichendem Haar tobet zuweilen ein Herz.
© Hektor Zollikofer
Was der Liebe nicht wert war, darf es
erst recht nicht des Hasses werden.
© Peter Rudl
Dein Herz führt dich besser durch die Krise als deine Augen.
© Marcel Baumert
Egal wie oft die Macht auch wechselt: die Ohnmacht bleibt immer bei den selben.
© Lothar Peppel
Wer nie im Schatten stand,
kennt die Sonne nicht richtig.
© Hermann Lahm
Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube! liebe Hoffnung!
Christian Friedrich Hebbel