alten nachzutrauern.
© Helmut Glaßl
Im Winter
Als meine Freunde,
Die Bäume, noch blühten,
Rosen und Feuer-
Lilien glühten,
Waren die Menschen
All mir bekannt,
War mir die Erde
Lieb und verwandt.
Jetzt, wo die Freunde,
Die Bäume, gestorben,
Jetzt, wo die Lieben,
Die Blumen, verdorben,
Stehen die Menschen
Kalt auf dem Schnee,
Und was sie treiben,
Macht mir nur weh.
Justinus Kerner
Selbstbewusste Menschen geben Antwort –
die anderen kommen mit einer Gegenfrage.
© Gabriella Leone-Eckhardt
Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend,
nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.
Honoré de Balzac
Die guten alten Zeiten sind vorbei.
Zum Glück kommen jetzt die besten neuen.
© KarlHeinz Karius
Das Exempel gibt uns die Gewißheit, daß alles
was existiert, auch anders sein könnte.
© Billy
Wer nichts erwartet, wird nie enttäuscht.
© Ulrich Erckenbrecht
Klug sind viele. Selten genug.
© Emil Baschnonga
Der Glaube tröstet,
wo die Liebe weint.
Paul Verlaine
Nicht jeden dieser »Abendsterne«
hat man auch in der Früh' noch gerne.
© Brigitte Fuchs
© Helmut Glaßl
Im Winter
Als meine Freunde,
Die Bäume, noch blühten,
Rosen und Feuer-
Lilien glühten,
Waren die Menschen
All mir bekannt,
War mir die Erde
Lieb und verwandt.
Jetzt, wo die Freunde,
Die Bäume, gestorben,
Jetzt, wo die Lieben,
Die Blumen, verdorben,
Stehen die Menschen
Kalt auf dem Schnee,
Und was sie treiben,
Macht mir nur weh.
Justinus Kerner
Selbstbewusste Menschen geben Antwort –
die anderen kommen mit einer Gegenfrage.
© Gabriella Leone-Eckhardt
Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend,
nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.
Honoré de Balzac
Die guten alten Zeiten sind vorbei.
Zum Glück kommen jetzt die besten neuen.
© KarlHeinz Karius
Das Exempel gibt uns die Gewißheit, daß alles
was existiert, auch anders sein könnte.
© Billy
Wer nichts erwartet, wird nie enttäuscht.
© Ulrich Erckenbrecht
Klug sind viele. Selten genug.
© Emil Baschnonga
Der Glaube tröstet,
wo die Liebe weint.
Paul Verlaine
Nicht jeden dieser »Abendsterne«
hat man auch in der Früh' noch gerne.
© Brigitte Fuchs