Pauly
Worte
Die Worte sollen nicht Dornen sein,
Das bange Herz zu verwunden –
Es wird ja doch so selten ein Strauß
Von Rosen dem Leben gebunden.
Und wo so spärlich die Rosen blühn,
Verhüllt nur die Sterne scheinen,
Da darf durch's spitzige Wort kein Aug'
Eine einzige Thräne weinen.
Es sei das Wort fürs klagende Herz
Balsam der Wiederbelebung,
Zu Grabe tragend den herben Schmerz
Mit stillem Trost der Ergebung.
Karl Stelter
Die Würde des Menschen wird nicht durch Gleichberechtigung
erreicht, viel mehr durch Gleichwertigkeit.
© Georg Bäcker
Für eine Frau bedeutet die Ehe mit einem schlechten Mann,
lebendig begraben zu sein.
Aus China
Schöne Stunden sowie schöne Talente
müssen im Fluge genossen werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Ausgefallenes wirkt immer komisch.
Das ist das Pech der Glatzköpfe.
© Markus M. Ronner
Schlimmer als Einsamkeit: ungebetene Gäste.
© Walter Ludin
Der Ausdruck verschafft den Eindruck.
© Julian Scharnau
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Titus Maccius Plautus
Es ist einfacher, einen hundert Jahre alten Text richtig
zu verstehen als das uns unmittelbar Umgebende.
© Stefan Rogal
Worte
Die Worte sollen nicht Dornen sein,
Das bange Herz zu verwunden –
Es wird ja doch so selten ein Strauß
Von Rosen dem Leben gebunden.
Und wo so spärlich die Rosen blühn,
Verhüllt nur die Sterne scheinen,
Da darf durch's spitzige Wort kein Aug'
Eine einzige Thräne weinen.
Es sei das Wort fürs klagende Herz
Balsam der Wiederbelebung,
Zu Grabe tragend den herben Schmerz
Mit stillem Trost der Ergebung.
Karl Stelter
Die Würde des Menschen wird nicht durch Gleichberechtigung
erreicht, viel mehr durch Gleichwertigkeit.
© Georg Bäcker
Für eine Frau bedeutet die Ehe mit einem schlechten Mann,
lebendig begraben zu sein.
Aus China
Schöne Stunden sowie schöne Talente
müssen im Fluge genossen werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Ausgefallenes wirkt immer komisch.
Das ist das Pech der Glatzköpfe.
© Markus M. Ronner
Schlimmer als Einsamkeit: ungebetene Gäste.
© Walter Ludin
Der Ausdruck verschafft den Eindruck.
© Julian Scharnau
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Titus Maccius Plautus
Es ist einfacher, einen hundert Jahre alten Text richtig
zu verstehen als das uns unmittelbar Umgebende.
© Stefan Rogal