Herrschaft.
Novalis
Sehnsucht
Sanfte Zärtlichkeit
schwingt in der Luft
wie Musik.
In Gedanken fasse ich
nach Deiner Hand,
finde sie aber nicht.
Ich kuschle mich an Dich,
doch Du nimmst
mich nicht wahr.
Denn Deine Gedanken
sind nicht bei mir.
Trotzdem gibst Du mir
Trost und Halt,
denn ohne Dich, wäre
meine Welt noch leerer.
Die Phantasie läßt
mich erleben, was mir
nicht mehr vergönnt ist.
© Ann Theres Dell
Mit Vorurteilen kann man
sich leichter etwas vormachen.
© Ernst Ferstl
Das Ergebnis meiner Kalkulationen ergab,
daß mein Bankkonto gar nicht existiert.
© Willy Meurer
Jedem Worte klingt
Der Ursprung nach, wo es sich her bedingt.
Johann Wolfgang von Goethe
Könnten wir alles mit eigener Kraft,
Wie bald wär Gott aus dem Himmel geschafft.
Wilhelm Müller
Dumme Zufälle sind beliebt.
© Erhard Horst Bellermann
In schönen Büchern blättert man gern.
Deutsches Sprichwort
Morgenstunde hat Federn im Munde.
Peter Hille
Je weicher das Herz, umso härter die Herzkranzgefäße,
je härter die Hirngefäße, umso weicher die Birne.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Novalis
Sehnsucht
Sanfte Zärtlichkeit
schwingt in der Luft
wie Musik.
In Gedanken fasse ich
nach Deiner Hand,
finde sie aber nicht.
Ich kuschle mich an Dich,
doch Du nimmst
mich nicht wahr.
Denn Deine Gedanken
sind nicht bei mir.
Trotzdem gibst Du mir
Trost und Halt,
denn ohne Dich, wäre
meine Welt noch leerer.
Die Phantasie läßt
mich erleben, was mir
nicht mehr vergönnt ist.
© Ann Theres Dell
Mit Vorurteilen kann man
sich leichter etwas vormachen.
© Ernst Ferstl
Das Ergebnis meiner Kalkulationen ergab,
daß mein Bankkonto gar nicht existiert.
© Willy Meurer
Jedem Worte klingt
Der Ursprung nach, wo es sich her bedingt.
Johann Wolfgang von Goethe
Könnten wir alles mit eigener Kraft,
Wie bald wär Gott aus dem Himmel geschafft.
Wilhelm Müller
Dumme Zufälle sind beliebt.
© Erhard Horst Bellermann
In schönen Büchern blättert man gern.
Deutsches Sprichwort
Morgenstunde hat Federn im Munde.
Peter Hille
Je weicher das Herz, umso härter die Herzkranzgefäße,
je härter die Hirngefäße, umso weicher die Birne.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck