wahrer Frömmigkeit ein gutes Leben führen und dabei die Fähigkeit besitzen, Völker zu regieren, nun auch tatsächlich durch Gottes Erbarmen die Macht in ihren Händen haben.
Augustinus Aurelius
Das Glück, wie es sich die meisten denken, ist ein großer, vergoldeter, verzierter Rahmen um ein Bild von wenig Bedeutung, während es in Wirklichkeit dem Gemälde eines Raphael oder Correggio gleicht, in gar keinem oder einfachen Rahmen.
Paolo Mantegazza
Ungesuchte Wahrheit finden, dadurch
entstehen tägliche Herausforderungen.
© Gerd Jüttner
Mann und Frau sind von Beginn der Schöpfung an
unterschieden und bleiben es in alle Ewigkeit.
© Benedikt XVI.
Der Mensch bleibt schwach bei aller Weisheit,
Die nur zu oft der Stimmung unterliegt;
Denn stets kommt eine neue Thorheit,
Wenn kaum die alte ist besiegt.
Heinrich Martin
Gott schuf den Menschen.
Das Großmaul schuf sich selbst.
© Walter Ludin
Augustinus Aurelius
Das Glück, wie es sich die meisten denken, ist ein großer, vergoldeter, verzierter Rahmen um ein Bild von wenig Bedeutung, während es in Wirklichkeit dem Gemälde eines Raphael oder Correggio gleicht, in gar keinem oder einfachen Rahmen.
Paolo Mantegazza
Ungesuchte Wahrheit finden, dadurch
entstehen tägliche Herausforderungen.
© Gerd Jüttner
Mann und Frau sind von Beginn der Schöpfung an
unterschieden und bleiben es in alle Ewigkeit.
© Benedikt XVI.
Der Mensch bleibt schwach bei aller Weisheit,
Die nur zu oft der Stimmung unterliegt;
Denn stets kommt eine neue Thorheit,
Wenn kaum die alte ist besiegt.
Heinrich Martin
Gott schuf den Menschen.
Das Großmaul schuf sich selbst.
© Walter Ludin