in ihm schlafend der Todfeind. Er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort durch die Welt der Trinkunsitten, in einer Umgebung, die ihn nicht versteht, in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält, in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen, als auf einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Alkoholstrom zu schwimmen. Du sollt wissen: Er ist ein Mensch erster Klasse!
Friedrich von Bodelschwingh
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten,
gleiten leise doch in uns hinein,
aber wir verwandeln alle Zeiten;
denn wir sehnen uns zu sein ....
Rainer Maria Rilke
Eine verführerische Frau beherrscht die Fächersprache mit ihrem Körper…
© Elmar Kupke
Die Ode lebt vom Ideal, das Epos vom Grandiosen, das Drama vom Wirklichen. Diese dreifache Dichtung schließlich fließt aus drei großen
Quellen: der Bibel, Homer, Shakespeare.
Victor Marie Hugo
Jeder Rahmen der Möglichkeiten ist mit einem heimlichen Gitter versehen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das Getreide auf den Feldern ist immer reich an Hoffnung.
Aus Spanien
Nun kommt im Leben eines jedweden unverweigerlich die Zeit, da er im Bilde seines Wesens dem eigenen Vater wiederbegegnet.
Stefan Zweig
Aphoristiker sind Wortakrobaten, die Lebensweisheiten mit Witz zum Leuchten bringen.
© Helmut Glaßl
Wir können Menschen sein, ohne Gelehrte zu sein.
Jean-Jacques Rousseau
Friedrich von Bodelschwingh
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten,
gleiten leise doch in uns hinein,
aber wir verwandeln alle Zeiten;
denn wir sehnen uns zu sein ....
Rainer Maria Rilke
Eine verführerische Frau beherrscht die Fächersprache mit ihrem Körper…
© Elmar Kupke
Die Ode lebt vom Ideal, das Epos vom Grandiosen, das Drama vom Wirklichen. Diese dreifache Dichtung schließlich fließt aus drei großen
Quellen: der Bibel, Homer, Shakespeare.
Victor Marie Hugo
Jeder Rahmen der Möglichkeiten ist mit einem heimlichen Gitter versehen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das Getreide auf den Feldern ist immer reich an Hoffnung.
Aus Spanien
Nun kommt im Leben eines jedweden unverweigerlich die Zeit, da er im Bilde seines Wesens dem eigenen Vater wiederbegegnet.
Stefan Zweig
Aphoristiker sind Wortakrobaten, die Lebensweisheiten mit Witz zum Leuchten bringen.
© Helmut Glaßl
Wir können Menschen sein, ohne Gelehrte zu sein.
Jean-Jacques Rousseau