uns so, wie wenn wir einen guten Kupferstich immer wieder mit bloßen Fingern anfassen: Eines Tages haben wir schlechtes beschmutztes Papier und nichts weiter mehr in den Händen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ehre dich, ehre dich selber, wenn dich ein Schwächling necket, laß ihn laufen.
Friedrich Rückert
Wenn allen ihren Liedern
Das wahrhaft Hohe ferne,
Prunken sie mit dem Niedern,
Und nennen es: das Moderne.
Emil Claar
Windstille
wie müdes Laub
legt sich das Meer
an die Ufer
nur ab und zu
leckt es
am Sand
Steine liegen leer
Sehnsucht nach mehr
Zärtlichkeit
© Anke Maggauer-Kirsche
Wer sein Leben einer Ideologie unterstellt, der kann sich seiner Entstellungen von Phänomen und Wahrheiten nie bewusst werden.
© Gjergj Perluca
Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht!
© Albert Schweitzer
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ehre dich, ehre dich selber, wenn dich ein Schwächling necket, laß ihn laufen.
Friedrich Rückert
Wenn allen ihren Liedern
Das wahrhaft Hohe ferne,
Prunken sie mit dem Niedern,
Und nennen es: das Moderne.
Emil Claar
Windstille
wie müdes Laub
legt sich das Meer
an die Ufer
nur ab und zu
leckt es
am Sand
Steine liegen leer
Sehnsucht nach mehr
Zärtlichkeit
© Anke Maggauer-Kirsche
Wer sein Leben einer Ideologie unterstellt, der kann sich seiner Entstellungen von Phänomen und Wahrheiten nie bewusst werden.
© Gjergj Perluca
Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht!
© Albert Schweitzer