ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt. Denn, Hauptereignisse und wahre Unglücksfälle abgerechnet, nehmen die Dinge zumeist die Farbe der Seele an.
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit dem hellen, freundlichen Leuchten,
Deine Augen haben mir's angethan,
Die Kummer und Sorgen verscheuchten.
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit dem sanften Drängen und Bitten,
Deine Augen haben mir's angethan,
Sie haben den Sieg Dir erstritten.
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit den unergründlichen Blicken.
Deine Augen haben mir's angethan,
Sie wollen den Sinn mir berücken.
Deine Augen haben mir's angethan,
Als Deine Gefangene seh' ich mich an,
Deine Augen tragen die Schuld daran,
Deine Augen haben mir's angethan.
Verfasser unbekannt
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit dem hellen, freundlichen Leuchten,
Deine Augen haben mir's angethan,
Die Kummer und Sorgen verscheuchten.
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit dem sanften Drängen und Bitten,
Deine Augen haben mir's angethan,
Sie haben den Sieg Dir erstritten.
Deine Augen haben mir's angethan,
Mit den unergründlichen Blicken.
Deine Augen haben mir's angethan,
Sie wollen den Sinn mir berücken.
Deine Augen haben mir's angethan,
Als Deine Gefangene seh' ich mich an,
Deine Augen tragen die Schuld daran,
Deine Augen haben mir's angethan.
Verfasser unbekannt