der Ewigkeit alles zum Ändern kriegt. Manchmal geht die Arbeit g'schwind, manchmal langsam, aber fertig wird's, geändet wird alles!
Johann Nepomuk Nestroy
Nichts, was wir lieben, nimmt uns der Tod; es lebt weiter in unserm innersten Wesen, wie es vorher in uns gelebt hat.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Die eigene Kindheit zum Werkzeug der Gegenwart machen, nicht ihr Werkzeug sein. Eltern sind wie Abschußrampen. Möge das Kind den Orbit erreichen.
© Elmar Schenkel
Wie Blut im Meer die Haie,
so lockt jedes Lob Kritik an.
© Gregor Brand
Die Wunden des Gewissens heilen nur durch die Tränen der Reue.
Alphonse de Lamartine
Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
Sophokles
Johann Nepomuk Nestroy
Nichts, was wir lieben, nimmt uns der Tod; es lebt weiter in unserm innersten Wesen, wie es vorher in uns gelebt hat.
Richard Fedor Leopold Dehmel
Die eigene Kindheit zum Werkzeug der Gegenwart machen, nicht ihr Werkzeug sein. Eltern sind wie Abschußrampen. Möge das Kind den Orbit erreichen.
© Elmar Schenkel
Wie Blut im Meer die Haie,
so lockt jedes Lob Kritik an.
© Gregor Brand
Die Wunden des Gewissens heilen nur durch die Tränen der Reue.
Alphonse de Lamartine
Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
Sophokles