Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenRast
Ich versteh die ganze Welt nicht mehr,
die Menschen sind nur noch am Streben,
einst – es ist noch gar nicht lange her,
da stand im Vordergrund noch – Leben.
Heute strampelt man sich nur noch ab,
für Geld, Prestige und Wohlstand,
die Sucht nach Anseh'n – ich bin, ich hab,
zieht wie eine Seuche durch das Land.
Das größte Stück will man vom Kuchen,
sich mit den Krumen nicht begnügen,
die haben längst nichts mehr zu suchen,
zwischen Glanz, Raffsucht und Vergnügen.
So bricht bald alles aus den Fugen,
wenn dieses Laster sich verbreitet,
und Werte, die einst sicher trugen,
werden den Bach hinab geleitet.
Es wird Zeit, sich wieder Zeit zu nehmen,
um sich aufs Leben zu besinnen,
denn es gibt zig, zig schöne Themen,
die mit dem WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenRast
Ich versteh die ganze Welt nicht mehr,
die Menschen sind nur noch am Streben,
einst – es ist noch gar nicht lange her,
da stand im Vordergrund noch – Leben.
Heute strampelt man sich nur noch ab,
für Geld, Prestige und Wohlstand,
die Sucht nach Anseh'n – ich bin, ich hab,
zieht wie eine Seuche durch das Land.
Das größte Stück will man vom Kuchen,
sich mit den Krumen nicht begnügen,
die haben längst nichts mehr zu suchen,
zwischen Glanz, Raffsucht und Vergnügen.
So bricht bald alles aus den Fugen,
wenn dieses Laster sich verbreitet,
und Werte, die einst sicher trugen,
werden den Bach hinab geleitet.
Es wird Zeit, sich wieder Zeit zu nehmen,
um sich aufs Leben zu besinnen,
denn es gibt zig, zig schöne Themen,
die mit dem WörtchenRastbeginnen.
© Horst Rehmann
Unbekannt
Das WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenRast
Ich versteh die ganze Welt nicht mehr,
die Menschen sind nur noch am Streben,
einst – es ist noch gar nicht lange her,
da stand im Vordergrund noch – Leben.
Heute strampelt man sich nur noch ab,
für Geld, Prestige und Wohlstand,
die Sucht nach Anseh'n – ich bin, ich hab,
zieht wie eine Seuche durch das Land.
Das größte Stück will man vom Kuchen,
sich mit den Krumen nicht begnügen,
die haben längst nichts mehr zu suchen,
zwischen Glanz, Raffsucht und Vergnügen.
So bricht bald alles aus den Fugen,
wenn dieses Laster sich verbreitet,
und Werte, die einst sicher trugen,
werden den Bach hinab geleitet.
Es wird Zeit, sich wieder Zeit zu nehmen,
um sich aufs Leben zu besinnen,
denn es gibt zig, zig schöne Themen,
die mit dem WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenFehlermachen gehört zum Menschsein! Denn nur auf diese Weise erkennt man seine Grenzen. Man berücksichtige allerdings den wichtigen Nachsatz, der zu dieser Weisheit gehört: Denselben Fehler zweimal zu machen, ist unverzeihlich!
Unbekannt
Das WörtchenRast
Ich versteh die ganze Welt nicht mehr,
die Menschen sind nur noch am Streben,
einst – es ist noch gar nicht lange her,
da stand im Vordergrund noch – Leben.
Heute strampelt man sich nur noch ab,
für Geld, Prestige und Wohlstand,
die Sucht nach Anseh'n – ich bin, ich hab,
zieht wie eine Seuche durch das Land.
Das größte Stück will man vom Kuchen,
sich mit den Krumen nicht begnügen,
die haben längst nichts mehr zu suchen,
zwischen Glanz, Raffsucht und Vergnügen.
So bricht bald alles aus den Fugen,
wenn dieses Laster sich verbreitet,
und Werte, die einst sicher trugen,
werden den Bach hinab geleitet.
Es wird Zeit, sich wieder Zeit zu nehmen,
um sich aufs Leben zu besinnen,
denn es gibt zig, zig schöne Themen,
die mit dem WörtchenRastbeginnen.
© Horst Rehmann