seinem Vorteil, noch zu seinem Nachteil. Das Einzige, das man erreichen kann ist, seine Fähigkeiten zu wecken und zu entwickeln. Nie wird man aber etwas herausholen können, was nicht, wenn auch unsichtbar, schon in ihm gesteckt hatte.
© Erhard Blanck
was du im Andern siehst
das kann er sein
© Anke Maggauer-Kirsche
Dem gehört das Morgen nicht, der nicht das Heute glücklich schon zurückgelegt.
Sophokles
Das Tal der Sorgen ist umgeben von Bergen des Glücks.
© Erhard Horst Bellermann
Süchtige Verzehren sich, schmecken sich aber nicht.
© Manfred Hinrich
Alles, was der Mensch ohne Anschauung erkannt zu haben oder zu wissen glaubt, ist entweder erlernt, oder angenommen, oder gemeint, oder geglaubt.
Johann Baptist Graser
© Erhard Blanck
was du im Andern siehst
das kann er sein
© Anke Maggauer-Kirsche
Dem gehört das Morgen nicht, der nicht das Heute glücklich schon zurückgelegt.
Sophokles
Das Tal der Sorgen ist umgeben von Bergen des Glücks.
© Erhard Horst Bellermann
Süchtige Verzehren sich, schmecken sich aber nicht.
© Manfred Hinrich
Alles, was der Mensch ohne Anschauung erkannt zu haben oder zu wissen glaubt, ist entweder erlernt, oder angenommen, oder gemeint, oder geglaubt.
Johann Baptist Graser