trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirganzgehört –
das ist derEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirganzgehört –
das ist derAugenblick!
Friedrich Rittelmeyer
Wer weiß, wie bald
Die Glocke schallt,
Da wir des Maien
Uns nicht mehr freuen.
Drum werdet froh,
Gott will es so,
Der uns dies Leben
Zur Lust gegeben.
Genieß die Zeit,
Die Gott verleiht.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich,
weil die Notwehr uns zwingt, allmählich in seinen Fehler zu verfallen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.
© Friedrich Löchner
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirganzgehört –
das ist derEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirEin wunderschönes Spiel. Zwar ein Spiel zwischen Egos, aber das Hoch-Gefühl der Wertschätzung trifft beide und beide schweben einen Zentimeter über dem Alltags-Erdboden. Ist das nicht ein wunderschönes, gegenseitiges Geschenk? Schenk' mir ein Päckchen Gefühls-Hoch!
© Irina Rauthmann
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Du hast nur eines in aller Welt, was dirganzgehört –
das ist derAugenblick!
Friedrich Rittelmeyer
Wer weiß, wie bald
Die Glocke schallt,
Da wir des Maien
Uns nicht mehr freuen.
Drum werdet froh,
Gott will es so,
Der uns dies Leben
Zur Lust gegeben.
Genieß die Zeit,
Die Gott verleiht.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich,
weil die Notwehr uns zwingt, allmählich in seinen Fehler zu verfallen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.
© Friedrich Löchner