sich selbst beschränken will; will es aber eingreifen in die bewegten Räder des Weltganges, glaubt es als ein Teil des Ganzen selbsttätig nach eigenen Ideen wirken, schaffen oder hemmen zu müssen, so geht es um so leichter zugrunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf Reisen rücken die fremden Probleme in die Ferne, und die persönlichen Schwächen in die Nähe.
© Daniel Mühlemann
Manche Menschen leben besonders dann auf,
wenn sie sehen, dass ihre Mitbürger Fehler machen!
© Dr. Herwig Kühnel
Eine Liebe, die sich nicht nährt, verjährt.
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Mensch stirbt, so oft er Nahestehende verliert.
Publilius Syrus
Wenn der Baum zu welken anfängt,
tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots?
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Johann Wolfgang von Goethe
Auf Reisen rücken die fremden Probleme in die Ferne, und die persönlichen Schwächen in die Nähe.
© Daniel Mühlemann
Manche Menschen leben besonders dann auf,
wenn sie sehen, dass ihre Mitbürger Fehler machen!
© Dr. Herwig Kühnel
Eine Liebe, die sich nicht nährt, verjährt.
© Anke Maggauer-Kirsche
Der Mensch stirbt, so oft er Nahestehende verliert.
Publilius Syrus
Wenn der Baum zu welken anfängt,
tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots?
Johann Christian Friedrich Hölderlin