die wesentlichste Unterscheidung die zwischen denjenigen, die ihr Leben auf das Verbum ›sein‹ einstellen, und den anderen, die stets das Verbum ›haben‹ konjugieren.
Unbekannt
Arm ist derjenige, der nichts und niemals etwas zu betrauern hat. Er kann nichts verlieren, weil nichts da ist, wofür sein Herz schlägt. Er ist der Armste von uns allen.
© Elisabeth Lukas
Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wenn ich die Feder in die Hand nehme, kann mir nichts geschehen. Das sollte sich das Schicksal merken.
Karl Kraus
Viele glauben, sich nach oben zu katapultieren und befinden sich doch im freien Fall. Das Gefühl ist das gleiche.
© Peter Rudl
Aus den Steinen kommt das Wasser
Lispelnd hergetrieben;
Wer nicht Seufzen noch gelernet,
Lernt es überm Lieben.
Aus Polen
Unbekannt
Arm ist derjenige, der nichts und niemals etwas zu betrauern hat. Er kann nichts verlieren, weil nichts da ist, wofür sein Herz schlägt. Er ist der Armste von uns allen.
© Elisabeth Lukas
Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wenn ich die Feder in die Hand nehme, kann mir nichts geschehen. Das sollte sich das Schicksal merken.
Karl Kraus
Viele glauben, sich nach oben zu katapultieren und befinden sich doch im freien Fall. Das Gefühl ist das gleiche.
© Peter Rudl
Aus den Steinen kommt das Wasser
Lispelnd hergetrieben;
Wer nicht Seufzen noch gelernet,
Lernt es überm Lieben.
Aus Polen