der mit irgend einer Sache eifrig beschäftigt, durch eine treffliche That oder eine edle Kunst sich Ruf zu erwerben sucht.
Sallust
ratio et emotio
Die Augen geschlossen,
sehe ich Bilder
meiner Vergangenheit.
Höre die Musik
verflossener Landschaften,
genieße den Hauch der Zeit.
Die Ohren abgeschaltet,
die Melodie der Farben,
höre die Sonnengeige spielen.
Erlebe eine Welle
des Lebens, des Klangs
rauschender Wandel der Bilder.
Den Atem angehalten,
rieche ich den Duft
der Zeit, den Duft des Ortes.
Gestalte eine Welt der Düfte,
jeder Schatten, jedes Ereignis
ein Geruch des Ganzen.
Öffne wieder alle Sinne;
alles verwebt sich, alles fließt
in einen flüchtigen Eindruck des Göttlichen.
Kann Seelenfarben hören,
kann das Menschsein spüren,
will sehen können, die Liebe des Seins.
© Oliver Lösch
Sallust
ratio et emotio
Die Augen geschlossen,
sehe ich Bilder
meiner Vergangenheit.
Höre die Musik
verflossener Landschaften,
genieße den Hauch der Zeit.
Die Ohren abgeschaltet,
die Melodie der Farben,
höre die Sonnengeige spielen.
Erlebe eine Welle
des Lebens, des Klangs
rauschender Wandel der Bilder.
Den Atem angehalten,
rieche ich den Duft
der Zeit, den Duft des Ortes.
Gestalte eine Welt der Düfte,
jeder Schatten, jedes Ereignis
ein Geruch des Ganzen.
Öffne wieder alle Sinne;
alles verwebt sich, alles fließt
in einen flüchtigen Eindruck des Göttlichen.
Kann Seelenfarben hören,
kann das Menschsein spüren,
will sehen können, die Liebe des Seins.
© Oliver Lösch