in der Hand, sein Glück im Feuer der Erkenntnis selbst zu schmieden, um danach das glänzende Schwert, genannt Freiheit, in seinen Händen zu halten. Der Ängstliche fristet sein Dasein in der flammenden Hölle der Sklaverei. Falls sie ihn nicht vorher verbrennt, bleibt an seinem Ende nur ein Häufchen Asche, welches er unterwürfig sein Leben nennt.
© Christian Amann
Kaum
nach tiefen Träumen
wach
ruf ich
Sehnsucht
deinen Namen
doch dein Bett ist leer
und traurig
weiß ich
der Alltag
hat dich schon
entführt
© Hans-Christoph Neuert
Die Zeit läuft.
Wer sie überholen will,
läuft ständig Gefahr,
unter ihre Räder zu kommen.
© Ernst Ferstl
Alle Menschen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Gaunern, Betrügern und sonstigen Übeltätern oder Verbrechen wäre rein zufällig.
© Erhard Blanck
Nacht drängt in meine Seele
und alle Bilder des Tages
sinken in ihre dunklen Arme…
© Elmar Kupke
Die Sehnsucht hüllt sich oft
in den Mantel der Verachtung.
Wilhelm Vogel
Wer seine Grundsätze über Bord wirft, kann
schneller vorankommen, kentert aber leichter.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Zwar nehmen ist recht gut, doch besser ist’s behalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Von der Zeit allein erwarte ich den Unterricht, den ich vergeblich von Menschen erwarten würde.
Prinz August von Sachsen-Gotha-Altenburg
© Christian Amann
Kaum
nach tiefen Träumen
wach
ruf ich
Sehnsucht
deinen Namen
doch dein Bett ist leer
und traurig
weiß ich
der Alltag
hat dich schon
entführt
© Hans-Christoph Neuert
Die Zeit läuft.
Wer sie überholen will,
läuft ständig Gefahr,
unter ihre Räder zu kommen.
© Ernst Ferstl
Alle Menschen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Gaunern, Betrügern und sonstigen Übeltätern oder Verbrechen wäre rein zufällig.
© Erhard Blanck
Nacht drängt in meine Seele
und alle Bilder des Tages
sinken in ihre dunklen Arme…
© Elmar Kupke
Die Sehnsucht hüllt sich oft
in den Mantel der Verachtung.
Wilhelm Vogel
Wer seine Grundsätze über Bord wirft, kann
schneller vorankommen, kentert aber leichter.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Zwar nehmen ist recht gut, doch besser ist’s behalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Von der Zeit allein erwarte ich den Unterricht, den ich vergeblich von Menschen erwarten würde.
Prinz August von Sachsen-Gotha-Altenburg