hat. Schlafen, wenn man müde ist. Sprechen mit den Bäumen und den Würmern. Flöten für die Vögel und auf einem Kamm blasen für die Fische. Du bekommst neue Augen für die Wunder um dich herum. Du wirst weniger verbrauchen, aber mehr und bewußter genießen. Genießen ist ein Segen. Mit wenig zufrieden sein und viel genießen ist die Kunst und das Glück von wirklich freien Menschen.
© Phil Bosmans
In meinem Herzen kreisen
alle Gedanken um dich.
Du bist mein Herz, mein Gewissen,
bist mein Gedanke, mein Geist,
Du bist der Rhythmus des Atmens,
Du bist der Herzknoten mir.
Husain ibn Mansur al-Hallâdsch
Sehnsucht aus Glück, Sehnsucht aus Weh – zwei gar verschiedene Blüten eines Stammes, doch eins in ihrem Duft.
Luise Baer
Bist du nicht reich, so bist du arm.
Wann aber bist du reich?
Wenn Welt in dir wirkend erblüht.
Wann aber bist du arm?
Wenn Welt an dir spurlos vorüberzieht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Glück ist blind und macht blind.
Deutsches Sprichwort
Der Teufel schickt die Krankheit nur den
schlechten und häßlichen Menschen.
Aus Afrika
Nichts macht das Leben ärmer, als anfangen und abbrechen.
Christian Morgenstern
Wer jung heiratet, muß länger treu bleiben.
© Erhard Blanck
Sich seine Pflicht in ein seliges Spiel verwandeln,
das ist das Höchste!
Gertrud Prellwitz
© Phil Bosmans
In meinem Herzen kreisen
alle Gedanken um dich.
Du bist mein Herz, mein Gewissen,
bist mein Gedanke, mein Geist,
Du bist der Rhythmus des Atmens,
Du bist der Herzknoten mir.
Husain ibn Mansur al-Hallâdsch
Sehnsucht aus Glück, Sehnsucht aus Weh – zwei gar verschiedene Blüten eines Stammes, doch eins in ihrem Duft.
Luise Baer
Bist du nicht reich, so bist du arm.
Wann aber bist du reich?
Wenn Welt in dir wirkend erblüht.
Wann aber bist du arm?
Wenn Welt an dir spurlos vorüberzieht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Glück ist blind und macht blind.
Deutsches Sprichwort
Der Teufel schickt die Krankheit nur den
schlechten und häßlichen Menschen.
Aus Afrika
Nichts macht das Leben ärmer, als anfangen und abbrechen.
Christian Morgenstern
Wer jung heiratet, muß länger treu bleiben.
© Erhard Blanck
Sich seine Pflicht in ein seliges Spiel verwandeln,
das ist das Höchste!
Gertrud Prellwitz