sich endlich genötigt findet, von ›Gottes unerforschlichem Ratschluß‹ zu reden, so gesteht er damit ein, daß ihm als letzte Trostmöglichkeit und Lustquelle im Leiden nur die bedingungslose Unterwerfung geblieben ist. Und wenn er zu dieser bereit ist, hätte er sich den Umweg wahrscheinlich sparen können.
Sigmund Freud
Kein Zusammenhang
Arbeit und Überleben hängen nicht mehr zusammen. In manchen Ländern kann man leicht ohne Arbeit überleben, in anderen Ländern bewahrt noch so viel Arbeit nicht vor dem Verhungern.
© Peter Hohl
Die Chaos-Theorie erfährt ihre Bestätigung nicht nur im gegenwärtigen Bildungswesen.
© Raymond Walden
Meine Seele ist ein Feuer, welches leidet, wenn es nicht lodert. Ich brauche täglich drei bis vier Kubikfuß neuer Ideen, wie ein Dampfschiff Kohlen braucht.
Henri Stendhal
Die Attraktivität einiger Top-Manager lässt sich nur mit der kosmetische Wirkung eines hohen Bankkontos erklären.
© KarlHeinz Karius
Wer am Abgrund stand, weiß, wie die Tiefe aussieht.
© Elvira Lauscher
Der Zeitmesser unserer Moral muß dann und wann nach der Normaluhr gerichtet werden.
Verfasser unbekannt
Wer bei seinen Arbeiten nicht schon seinen ganzen Lohn dahin hat, ehe das Werk öffentlich erscheint, der ist übel dran. (15. März 1799)
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Umgang ist schlechter Umgang außer dem mit Seines-Gleichen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Sigmund Freud
Kein Zusammenhang
Arbeit und Überleben hängen nicht mehr zusammen. In manchen Ländern kann man leicht ohne Arbeit überleben, in anderen Ländern bewahrt noch so viel Arbeit nicht vor dem Verhungern.
© Peter Hohl
Die Chaos-Theorie erfährt ihre Bestätigung nicht nur im gegenwärtigen Bildungswesen.
© Raymond Walden
Meine Seele ist ein Feuer, welches leidet, wenn es nicht lodert. Ich brauche täglich drei bis vier Kubikfuß neuer Ideen, wie ein Dampfschiff Kohlen braucht.
Henri Stendhal
Die Attraktivität einiger Top-Manager lässt sich nur mit der kosmetische Wirkung eines hohen Bankkontos erklären.
© KarlHeinz Karius
Wer am Abgrund stand, weiß, wie die Tiefe aussieht.
© Elvira Lauscher
Der Zeitmesser unserer Moral muß dann und wann nach der Normaluhr gerichtet werden.
Verfasser unbekannt
Wer bei seinen Arbeiten nicht schon seinen ganzen Lohn dahin hat, ehe das Werk öffentlich erscheint, der ist übel dran. (15. März 1799)
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Umgang ist schlechter Umgang außer dem mit Seines-Gleichen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche