auf die Bewunderung der Welt als alle Siege eines Alexanders, Cäsars oder Napoleon. Die Schlachten, welche die Päpste des Mittelalters schlugen, wurden nicht durch Eisen und Blei, sondern durch moralische Macht erkämpft, und die Anwendung so feiner und geistiger Mittel ist es, welche das Mittelalter weit über unsere Zeit erhebt. Ein Napoleon erscheint einem Gregor gegenüber nur als Barbar.
Ferdinand Gregorovius
Dämmerung drängt
zwischen Tagtraum und Dunkel
der Himmel ergibt sich
feige und fahl
die Sonne verraten
stirbt qualvoll und trostlos
in Totenstille
erschauert das Tal
© Hans-Christoph Neuert
Umgeben von einem Meer an Möglichkeiten,
bleibt der Mensch gern auf der Insel des Status Quo.
Unbekannt
Bei jedem redlichen, ernstlichen Handeln, wenn auch anfangs Zweck und Beruf zweifelhaft scheinen sollten, finden sich beide zuletzt klar und erfüllt.
© Paul Gnerich
Der Geistesmensch liebt das Leben wie der Klärwärter sein Becken.
© Peter Rudl
Jeder Umgang ist gut, bei dem die Wehr und Waffen, die man in den Instinkten hat, geübt werden.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wir müssen der Gegenwart verzeihen, daß sie nicht die Zukunft ist, von der wir in der Vergangenheit träumten.
Unbekannt
Wem alles eins ist, wer alles auf das Eine bezieht und in dem Einen alles erkennt, der kann ruhigen Herzens sein und den Frieden in Gott bewahren.
Thomas von Kempen
Zeit heilt Wunden, sagt man.
Unsinn, sie vergeht!
Unbekannt
Ferdinand Gregorovius
Dämmerung drängt
zwischen Tagtraum und Dunkel
der Himmel ergibt sich
feige und fahl
die Sonne verraten
stirbt qualvoll und trostlos
in Totenstille
erschauert das Tal
© Hans-Christoph Neuert
Umgeben von einem Meer an Möglichkeiten,
bleibt der Mensch gern auf der Insel des Status Quo.
Unbekannt
Bei jedem redlichen, ernstlichen Handeln, wenn auch anfangs Zweck und Beruf zweifelhaft scheinen sollten, finden sich beide zuletzt klar und erfüllt.
© Paul Gnerich
Der Geistesmensch liebt das Leben wie der Klärwärter sein Becken.
© Peter Rudl
Jeder Umgang ist gut, bei dem die Wehr und Waffen, die man in den Instinkten hat, geübt werden.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wir müssen der Gegenwart verzeihen, daß sie nicht die Zukunft ist, von der wir in der Vergangenheit träumten.
Unbekannt
Wem alles eins ist, wer alles auf das Eine bezieht und in dem Einen alles erkennt, der kann ruhigen Herzens sein und den Frieden in Gott bewahren.
Thomas von Kempen
Zeit heilt Wunden, sagt man.
Unsinn, sie vergeht!
Unbekannt